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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.12.2021 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 31.12.2021, 15:20
© Reuters.
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Huawei rechnet mit starken Umsatzeinbußen für 2021

PEKING - Das chinesische Technologieunternehmen Huawei rechnet für das Jahr 2021 mit Umsatzeinbußen in Höhe von knapp 30 Prozent. Wie der rotierende Vorstandsvorsitzende Guo Ping in einem Neujahrsbrief an seine Angestellten bekanntgab, werde der Umsatz des Unternehmens 2021 voraussichtlich 634 Milliarden Yuan (87,8 Milliarden Euro) betragen, was im Vergleich zu 2020 einen Rückgang um 28,9 Prozent darstellt. Detaillierte Geschäftszahlen wird das Unternehmen voraussichtlich im kommenden März publizieren.

IG Metall will in der Windkraftindustrie Tarifverträge durchsetzen

HAMBURG - Die IG Metall will 2022 in großem Stil Tarifverträge in der deutschen Windkraftindustrie durchsetzen. "Wir bereiten jetzt in mehreren Betrieben das Thema Tarifbewegung vor, weil noch nicht so viele Betriebe bisher Mitglied des Flächentarifvertrages sind", sagte der norddeutsche Bezirksleiter der Gewerkschaft, Daniel Friedrich, der Deutschen Presse-Agentur. "Wir werden ganz aktiv das Thema Firmentarifverträge im Windbereich angehen. Ohne gute Beschäftigung wird auch das grüne Jobwunder nicht funktionieren."

Experte für E-Mobilität rechnet 2022 mit deutlich mehr E-Autos

DÜSSELDORF/JÜLICH - Experten für E-Mobilität rechnen 2022 in Nordrhein-Westfalen mit einer weiterhin stark steigenden Anzahl von reinen Elektroautos. "Der Markthochlauf der Elektromobilität wird auch 2022 sehr dynamisch verlaufen - sowohl bei den Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen als auch beim Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur", sagte der Leiter des Kompetenzzentrums Elektromobilität NRW, Matthias Dürr (DE:DUEG), der Deutschen Presse-Agentur. Positiv wirkten sich unter anderem die zahlreichen Förderprogramme aus. Hemmend seien die Lieferengpässe bei der Hardware sowie der Fachkräftemangel. "Wir rechnen jedoch mit einem weiterhin exponentiellen Zuwachs."

Ohne Winterkorn wenig Interesse am Braunschweiger VW-Prozess

BRAUNSCHWEIG - Nach dem enormen Andrang für den großen Aufklärungsprozess zur Dieselaffäre bei Volkswagen (4:VOWG_p) scheint das Betrugsverfahren vorerst ins juristisch Kleinteilige abgetaucht. Immer weniger interessierte Beobachter fanden sich in den vergangenen drei Monaten auf der Tribüne der Braunschweiger Stadthalle ein. Bis zum 11. Januar ist das Verfahren nun in einer Pause. Es droht ein schwieriger Start ins Jahr 2022.

Özdemir will Lebensmittel-Spenden für Einzelhandel erleichtern

BERLIN - Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will Spenden nicht verkaufter Lebensmittel durch den Einzelhandel erleichtern. Die sehr komplizierten rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sollten dafür gelockert werden, sagte der Grünen-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Gerade im Handel geht es um die Erleichterung von Spenden, damit nicht mehr so viel weggeworfen wird." Steuerliche Belastungen machen Spenden von Lebensmitteln und anderen Gütern nach Auffassung von Experten oft teurer als die Waren wegzuschmeißen. Außerdem sei die Angst vor zivilrechtlichen Klagen für viele Unternehmen ein Hemmschuh, meinte Özdemir.

^Weitere Meldungen

-Israel und USA schließen milliardenschweren Rüstungsdeal-Unfall vor Ostfriesland beeinträchtigte Europas Flugsicherheitsbilanz-Chefwechsel im Sparkassenverband Hessen-Thüringen: Reuß folgt Grandke-Kernkraftwerk Grohnde wird nach 36 Jahren abgeschaltet°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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