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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 21.08.2016, 20:35
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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ROUNDUP 2: Golf-Produktion steht still - VW (DE:VOWG) und Zulieferer verhandeln weiter

WOLFSBURG/BERLIN - Der heftige Krach mit zwei Zulieferern hat die Produktion des wichtigsten Volkswagen (XETRA:VOW3)-Modells Golf lahmgelegt - zum Wochenbeginn wollen beide Seiten wieder nach einer Lösung suchen. Am Samstag hatte Europas größter Autokonzern das Herunterfahren der Golf-Fertigung im Stammwerk Wolfsburg vorbereitet. Ab Montag fallen dort bis einschließlich zum kommenden Samstag (27.08.) die Schichten aus. Auch die Montage des Golf und Passat in Zwickau ist betroffen.

Hapag-Lloyd-Chef: Container-Schifffahrt dürfte sich wieder erholen

HAMBURG - Wenige Tage vor der Hauptversammlung bei Hapag-Lloyd (XETRA:HLAG) blickt der Chef der Hamburger Container-Reederei, Rolf Habben Jansen, zuversichtlich auf die weitere Entwicklung der angeschlagenen Branche. Viele Unternehmen hätten inzwischen eingesehen, "dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann - immer nur investieren, aber nie wirklich Geld verdienen", sagte er dem "Manager Magazin".

Lufthansa setzt Swiss in Genf mit Eurowings unter Druck

ZÜRICH/GENF - Die Präsenz der Fluggesellschaft Swiss am Flughafen Genf steht auf dem Prüfstand. Der Lufthansa (XETRA:LHAG)-Mutterkonzern überprüft, ob Genf in Zukunft nicht besser von der österreichischen Billigtochter Eurowings Europe bedient werden sollte. Ein möglicher Einsatz von Eurowings in Genf werde innerhalb der Lufthansa-Gruppe evaluiert, bestätigte Swiss-Sprecherin Sonja Ptassek gegenüber der Nachrichtenagentur sda einen Bericht der "SonntagsZeitung". Swiss sei aber sehr zuversichtlich dass sie mit dem jetzigen Setup in Genf gut aufgestellt sei.

Betrüger ergaunerten mit Chef-Masche bereits 110 Millionen Euro

NÜRNBERG - Mit der sogenannten Chef-Masche haben Betrüger in Deutschland einem Zeitungsbericht zufolge bereits 110 Millionen Euro ergaunert - und dies sind nur die offiziellen Zahlen. "Seit 2013 wurden in Deutschland bisher 250 Betrugsfälle bekannt. Davon waren 68 erfolgreich, 182 blieben im Versuchsstadium stecken", sagte der Leiter des Sachgebietes Wirtschaftskriminalität beim Bundeskriminalamt (BKA), Holger Kriegeskorte, der "Welt am Sonntag".

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Genossenschaftsbanken schließen Strafzinsen für Privatkunden aus

STUTTGART - Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken haben nach den Worten von Genossenschaftspräsident Roman Glaser keine Strafzinsen zu befürchten. "Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Volksbanken und Raiffeisenbanken negative Zinsen für Privatkunden in der Breite nicht einführen werden", sagte Glaser der Deutschen Presse-Agentur. "Die Menschen würden möglicherweise ihre Spareinlagen einfach abziehen und das Geld überhaupt nicht mehr anlegen."

ROUNDUP/Das Spiel ist aus: Wieder 345 000 Besucher bei der Gamescom

KÖLN - Rund 345 000 Menschen haben die internationale Computer- und Videospielmesse Gamescom in Köln besucht. Das seien ebenso viele wie im Vorjahr, teilten die Veranstalter am Sonntag kurz vor dem Abschluss mit. Die Messegäste seien aus 97 Ländern angereist. Die Zahl der Fachbesucher sank jedoch leicht auf 30 500. Zusammen mit dem Begleitprogramm rund um die eigentliche Messe - etwa dem Stadtfest oder den "Videodays" mit ihren YouTube-Sternchen - kamen den Angaben zufolge eine halbe Million Menschen.

Solarworld geht gegen US-Schadenersatz-Urteil in Berufung

BONN/DETROIT - Der Bonner Solarkonzern Solarworld (ETR:SWVK) hat Berufung gegen ein möglicherweise existenzbedrohendes Schadenersatz-Urteil in den USA eingelegt. In einem Prozess vor einem Gericht im Bundesstaat Michigan hatte der ehemalige Siliziumlieferant Hemlock Solarworld erfolgreich auf Zahlung von umgerechnet mehr als 720 Millionen Euro verklagt. Dagegen gehe Solarworld wie geplant nun per Berufung vor, sagte ein Sprecher am Samstag. "n-tv.de" hatte darüber berichtet.

Paket-Allianz an der Tankstelle: Amazon testet mit Shell (DE:RDSa) Automaten

DÜSSELDORF - Der weltgrößte Onlinehändler Amazon (NASDAQ:AMZN) (XETRA:AMZn) verbündet sich mit dem britisch-niederländischen Ölmulti Shell (ETR:R6C) (ASX:RDSA) (ISE:RDSA) im Paketgeschäft. "Shell und Amazon testen seit Juli sogenannte Amazon Locker an zehn Shell-Stationen in München", sagte István Kapitány, Chef des weltweiten Tankstellengeschäfts bei Shell, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Dabei gehe es darum unabhängig von Paketdiensten wie etwa dem deutschen Marktführer DHL, selbst Pakete zustellen zu können.

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Borgward mit Verkaufsstart und Nachfrage in China zufrieden

STUTTGART - Der Autohersteller Borgward ist mit seinem Verkaufsstart in China zufrieden. "Uns liegen bereits mehr als 10 000 Bestellungen vor, über 4000 Autos wurden an Kunden ausgeliefert", sagte ein Firmensprecher dem Branchenblatt "Automobilwoche" (Montag). Die Zahl seiner in China niedergelassenen Händler wolle Borgward bis zum Ende dieses Jahres von aktuell 60 auf dann 100 steigern. "Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden", bilanzierte der Sprecher.

^Weitere Meldungen

-Start-up-Fonds soll Digitalisierung bei Deutscher Bahn voranbringen-Onkologen kritisieren Chaos bei Versorgung mit Krebsmedikamenten-Umweltministerium: Abschalten von Fessenheim ist Sicherheitsfrage-Urlaubsland Bulgarien hofft auf Rekordjahr-Spielbanken-Chef für staatliche Angebote bei Online-Casinos-Iran baut eigenes Flugabwehrsystem-Greenpeace: Verkehr bis 2035 auf erneuerbare Energien umstellen-Grüne: Regierung muss mehr für Klimaschutz im Flugverkehr tun-Deutsche Hochseefischer kritisieren Rückwurfverbot aus Brüssel°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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