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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.01.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 08.01.2018, 15:19
Aktualisiert 08.01.2018, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.01.2018 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Celgene und Novo Nordisk halten Fusionskarussell in Schwung

SUMMIT/BAGSVAERD - In der Pharmabranche dreht sich das Fusionskarussell weiter: In einem Milliardendeal schnappt sich der US-Pharmakonzern Celgene (2:CELG) den Krebsspezialisten Impact Biomedicines. Derweil greift der dänische Insulinhersteller Novo Nordisk (15:NOVOb) mit einem rund 2,6 Milliarden Euro schweren Bar-Angebot nach dem belgischen Biotechunternehmen Ablynx (14:ABLX) - doch das lehnt die Übernahme bislang ab.

ROUNDUP: Lufthansa geht 2018 mit Tausenden neuen Mitarbeitern auf Wachstumskurs

FRANKFURT/NEW YORK - Die Lufthansa (4:LHAG) will nach der Übernahme von Air-Berlin-Teilen in diesem Jahr Tausende neue Mitarbeiter einstellen. Gut 8000 sollen es insgesamt sein, vor allem Flugbegleiter sind gesucht, wie der Konzern am Montag ankündigte. Derweil baut der Konzern sein Flugangebot kräftig aus. Finanzvorstand Ulrik Svensson stellt sich auch deshalb auf deutlich höhere Ausgaben für Kerosin ein und will weiter an der Kostenschraube drehen. Die Übernahme der Air-Berlin-Tochter LGW mit 30 Flugzeugen soll an diesem Montag über die Bühne gehen.

Daimler: Mercedes-Benz-Verkäufe klettern im Dezember leicht

STUTTGART - Der Auto- und Lkw-Bauer Daimler (4:DAIGn) hat auch im letzten Monat des abgelaufenen Jahres mehr Autos verkaufen können. Allerdings ging das Wachstumstempo im Vergleich mit dem Gesamtjahr spürbar zurück. Im Dezember verkaufte die Pkw-Sparte Mercedes-Benz Cars mit 205 429 Wagen 0,2 Prozent Fahrzeuge mehr als im Vorjahreszeitraum, wie die Stuttgarter am Montag mitteilten. Aufs Jahr gesehen steht insbesondere dank des weiter starken Aufschwungs in China aber ein Plus von 8,8 Prozent auf 2,42 Millionen Autos zu Buche. Damit sei 2017 das siebte Rekordjahr in Folge, hieß es vom Unternehmen.

Finnen beim Kauf von Uniper-Beteiligung kurz vor dem Ziel

ESSEN - Beim Energiekonzern Eon (4:EONGn) geht der Verkauf der Milliarden-Beteiligung am Kraftwerksbetreiber Uniper (4:UN01) auf die Zielgerade. Eon will seinen Anteil von rund 47 Prozent für 3,8 Milliarden Euro an das finnische Unternehmen Fortum (16:FORTUM) abgeben. Bis zum Donnerstag (11. Januar) muss Eon die Aktien den Finnen andienen, sonst drohen empfindliche Strafzahlungen von mindestens 750 Millionen Euro. Deshalb gilt es als so gut wie sicher, dass der Aufsichtsrat den bereits vor Monaten vereinbarten Deal endgültig absegnet.

CES/ROUNDUP: Autobauer mit Ex-BMW-Managern fordert deutsche Hersteller heraus

LAS VEGAS - Ein in China angesiedelter neuer Autohersteller mit einem Kernteam aus Ex-BMW (4:BMWG)-Managern fordert die großen deutschen Marken heraus. Die Firma Byton zeigte auf der Technik-Messe CES in Las Vegas erstmals einen Prototypen ihres Elektro-SUV. "Unsere Wettbewerber sehen wir bei den großen deutschen Premium-Herstellern Mercedes (4:DAIGn), BMW und Audi (104:NSUG)", betonte Byton-Chef Carsten Breitfeld. Ein Markenzeichen des Wagens ist ein riesiger Touchscreen im Cockpit, der praktisch von Tür zu Tür geht.

Manager und VW (DE:VOWG) streiten weiter über Bonuszahlungen

HANNOVER - Im Rechtsstreit um Bonuszahlungen an einen hochrangigen VW (4:VOWG_p)-Manager verhandelt das Landesarbeitsgericht Hannover am Montag (11.45 Uhr) im Berufungsverfahren. Sowohl der Kläger - früher Chef von VW-Konzerntöchtern sowie Markenvorstand bei Volkswagen (4:VOWG_p) Nutzfahrzeuge - als auch Volkswagen hätten Berufung gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Braunschweig eingelegt, teilte das Landesarbeitsgericht mit. Der Manager war der Ansicht, seine verschiedenen erfolgsabhängigen Bonuszahlungen seien nicht hoch genug ausgefallen, außerdem verlangte er, Befristungen im Dienstvertrag als unwirksam festzustellen. VW beurteilte die Bonuszahlungen als zutreffend festgesetzt.

Dialog Semi übertrifft eigene Umsatzprognose für das vierte Quartal

LONDON - Der Chipentwickler Dialog Semiconductor (4:DLGS) hat im vierten Quartal von einer guten Halbleiternachfrage sowie Zukäufen profitiert. Der Umsatz stieg von 365 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 463 Millionen US-Dollar, wie das Unternehmen anhand vorläufiger Zahlen am Montag mitteilte. Damit schnitt Dialog etwas besser ab als Ende November prognostiziert: Die ausgegebene Spanne hatte bei 415 bis 455 Millionen Dollar gelegen. Ohne die Einflüsse aus der Anfang November abgeschlossen Übernahme des US-Chipanbieters Silego wären die Umsätze um 24 Prozent gestiegen, hieß es.

Windanlagenbauer Vestas rechnet dank Aufträgen mit deutlich mehr Geldzufluss

AARHUS - Der Windkraftanlagenbauer Vestas (15:VWS) rechnet dank eines starken Auftragseingangs mit einem deutlich höheren Bargeldzufluss als ursprünglich eingeplant. Für das vergangene Jahr dürfte der sogenannte Free Cashflow bei 1,15 bis 1,25 Milliarden Euro liegen, wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen am Montag im dänischen Aarhus mitteilte. Dabei werden Investitionen in Wertpapiere ausgeklammert. Zuvor habe man lediglich mit 450 bis 900 Millionen Euro gerechnet, hieß es.

ROUNDUP: IG Metall lässt vor nächster Verhandlung Warnstreikwelle anrollen

STUTTGART - Vor dem Start der dritten Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie überzieht die IG Metall die Branche bundesweit mit Warnstreiks. Am Montag war unter anderem erneut der Autobauer Porsche (DE:PSHG_p) in Stuttgart betroffen, wo nach Angaben der Gewerkschaft am Morgen mehr als 3000 Beschäftigte für rund eine Stunde die Arbeit niederlegten und zu einer Kundgebung vor das Werkstor zogen. Unmittelbar nach Mitternacht hatten schon Mitarbeiter von Firmen im fränkischen Aschaffenburg und im westfälischen Iserlohn die Arbeit für kurze Zeit ruhen lassen.

ROUNDUP 2/Energiewende: BDI warnt vor Produktionsverlagerungen ins Ausland

BERLIN - BDI-Präsident Dieter Kempf hat vor Alleingängen Deutschlands in der Energie- und Klimapolitik gewarnt. Solche nationalen Schritte seien kontraproduktiv, denn "Produktion würde ins Ausland verlagert, der Strompreis weiter steigen", sagte der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Zu den Leitlinien der Energie- und Klimapolitik sollte keine Schwächung, sondern die Stärkung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit gehören."

^Weitere Meldungen

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