Investing.com - Der Dax ging heute mit einem starken Anstieg von 1,42% auf 7.857,97 Punkte aus dem Handel. Die Veröffentlichung der über den Erwartungen ausgefallenen stark anziehenden Zahlen zum Ifo-Geschäftsklima trieben den deutschen Leitindex über die 7.800 Punkte an und verhalfen ihm zwischenzeitlich zu einem 5-Jahreshoch.
Der Ifo-Index stieg von zuvor 102,4 auf 104,2, wie heute das Ifo-Institut in München mitteilte. Nach Wirtschaftsbereichen verbesserte sich das Ifo-Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft im Januar 2013 von minus 2,3 im Dezember 2012 auf 1,2 im Januar 2013. Im verarbeitenden Gewerbe rückte der Index auf 2,6 gegenüber dem Vormonatswert von minus 2,9.
Auch verbesserte sich das Geschäfts-Sentiment im Bauhauptgewerbe auf minus 0,3 nach zuvor minus 6,7. Im Großhandel allerdings ging der Ifo-Index bedeutend von 3,4 im Vormonat auf -1,5 zurück. Ganz leicht nur verbesserten sich die Aussichten für den Einzelhandel von minus 1,3 auf minus 1,2.
In der zweiten Reihe notierte der MDax einen Anstieg von 0,44% auf 12.730,86 Punkte. Der Kurs des TecDax schwächte sich etwas ab und leuchtete bei einem moderaten Plus von 0,08% auf 889,13 Punkte nach Börsenschluss grün auf. Zuvor war der 30 Technologieriesen umfassende Index noch mit einem Minus von 0,24% in den Handel gestartet, nachdem die SolarWorld Aktie schon am frühen Morgen eingebrochen war. Bei Börsenschluss sackten der Kurs bei minus 30,44% auf 1,11 Euro noch tiefer ab. Im Hintergrund stand eine Meldung, laut der der Vorstand eine positive Fortprüfung bzw. die mögliche Einleitung eines Insolvenzprozesses in Erwägung zieht. Die Schulden durch Bankkredite und Anleihen könnten eventuell nicht mehr bedient werden, hieß es.
Als Spitzenreiter der Gewinner ging heute die BAYER-Aktie mit einem Anstieg von satten 4,83% auf 75,92 Euro. BASF und Henkel rückten jeweils um 2,45% auf 75,60 Euro und 2,41% auf 65,26 Euro vor. SAP legte um 1,93% auf 60,04 Euro zu und Continental stieg um 1,79% auf 85,71 Euro.
Auf entgegengesetzter Seite nahm die HeidelbergCement-Aktie bei einem Minus von 0,84% auf 45,93 Euro den ersten Platz unter den Verlierern ein. LANXESS rutschte um 0,67% auf 64,40 Euro ab. K+S und ThyssenKrupp notierten praktisch gleich mit einem Minus von jeweils 0,64% auf 34,45 Euro und 0,62% auf 17,75 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten notierten außer dem FTSE MIB, der leicht um 0,17% auf 17.726,89 Punkte zurückging, alle Leitindexe positiv. Der FT-SE 100 legte um 0,31% auf 6.284,45 Punkte zu, der CAC 40 stieg um 0,69% auf 3.778,16 Punkte und der Ibex kletterte um 0,68% auf 8.724,60 Punkte.
Unterdessen fielen in den USA Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser für Dezember 2012 bei 360.000 bis 387.000 Hausverkäufe schlechter als erwartet aus. Im Vormonat waren es noch 377.000. Ungeachtet dessen verzeichnete der Dow Jones allerdings nach europäischem Börsenschluss einen Gewinn von 0,36% auf 13.875,48 Punkte.
Zudem meldete heute die EZB, dass rund 280 Finanzinstitute angekündigt haben, dass sie im Laufe der nächsten Woche insgesamt über 137 Mrd. Euro frühzeitig zurückzahlen werden
Der Ifo-Index stieg von zuvor 102,4 auf 104,2, wie heute das Ifo-Institut in München mitteilte. Nach Wirtschaftsbereichen verbesserte sich das Ifo-Geschäftsklima der gewerblichen Wirtschaft im Januar 2013 von minus 2,3 im Dezember 2012 auf 1,2 im Januar 2013. Im verarbeitenden Gewerbe rückte der Index auf 2,6 gegenüber dem Vormonatswert von minus 2,9.
Auch verbesserte sich das Geschäfts-Sentiment im Bauhauptgewerbe auf minus 0,3 nach zuvor minus 6,7. Im Großhandel allerdings ging der Ifo-Index bedeutend von 3,4 im Vormonat auf -1,5 zurück. Ganz leicht nur verbesserten sich die Aussichten für den Einzelhandel von minus 1,3 auf minus 1,2.
In der zweiten Reihe notierte der MDax einen Anstieg von 0,44% auf 12.730,86 Punkte. Der Kurs des TecDax schwächte sich etwas ab und leuchtete bei einem moderaten Plus von 0,08% auf 889,13 Punkte nach Börsenschluss grün auf. Zuvor war der 30 Technologieriesen umfassende Index noch mit einem Minus von 0,24% in den Handel gestartet, nachdem die SolarWorld Aktie schon am frühen Morgen eingebrochen war. Bei Börsenschluss sackten der Kurs bei minus 30,44% auf 1,11 Euro noch tiefer ab. Im Hintergrund stand eine Meldung, laut der der Vorstand eine positive Fortprüfung bzw. die mögliche Einleitung eines Insolvenzprozesses in Erwägung zieht. Die Schulden durch Bankkredite und Anleihen könnten eventuell nicht mehr bedient werden, hieß es.
Als Spitzenreiter der Gewinner ging heute die BAYER-Aktie mit einem Anstieg von satten 4,83% auf 75,92 Euro. BASF und Henkel rückten jeweils um 2,45% auf 75,60 Euro und 2,41% auf 65,26 Euro vor. SAP legte um 1,93% auf 60,04 Euro zu und Continental stieg um 1,79% auf 85,71 Euro.
Auf entgegengesetzter Seite nahm die HeidelbergCement-Aktie bei einem Minus von 0,84% auf 45,93 Euro den ersten Platz unter den Verlierern ein. LANXESS rutschte um 0,67% auf 64,40 Euro ab. K+S und ThyssenKrupp notierten praktisch gleich mit einem Minus von jeweils 0,64% auf 34,45 Euro und 0,62% auf 17,75 Euro.
An den europäischen Aktienmärkten notierten außer dem FTSE MIB, der leicht um 0,17% auf 17.726,89 Punkte zurückging, alle Leitindexe positiv. Der FT-SE 100 legte um 0,31% auf 6.284,45 Punkte zu, der CAC 40 stieg um 0,69% auf 3.778,16 Punkte und der Ibex kletterte um 0,68% auf 8.724,60 Punkte.
Unterdessen fielen in den USA Zahlen zu den Verkäufen neuer Häuser für Dezember 2012 bei 360.000 bis 387.000 Hausverkäufe schlechter als erwartet aus. Im Vormonat waren es noch 377.000. Ungeachtet dessen verzeichnete der Dow Jones allerdings nach europäischem Börsenschluss einen Gewinn von 0,36% auf 13.875,48 Punkte.
Zudem meldete heute die EZB, dass rund 280 Finanzinstitute angekündigt haben, dass sie im Laufe der nächsten Woche insgesamt über 137 Mrd. Euro frühzeitig zurückzahlen werden