Investing.com – die europäischen Aktienmärkte blieben bislang stabil oder sind gestiegen, nachdem positive Daten über die Handelsbilanz in Deutschland veröffentlicht wurden, während die Märkte noch auf die Veröffentlichung wichtiger Arbeitsberichte der USA warten, die heute auf dem Programm stehen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX50 um 0,01% gesunken, Frankreichs CAC 40 sank um 0,03%, während Deutschlands DAX 30 um 0,01% gestiegen ist.
Offizielle Daten zeigten, dass sich der Handelsüberschuss in Deutschland im April unerwartet von 17,6 Milliarden EUR auf 17,7 Milliarden EUR erweiterte.
Analysten haben erwartet, dass sich der Handelsüberschuss auf 17,2 Milliarden EUR verengen wird.
Am Donnerstag beließ die Europäische Zentralbank nach dem monatlichen Politiktreffen den Referenzzinssatz unberührt beim Rekordtief von 0,5% und die Transaktionszinsen für Banken bei Null.
Der EZV Vorsitzen Draghi sagte, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr wahrscheinlich um 0,6% kontrahieren wird, wobei die erste Prognose vom März bei 0,5% stand. Die Zentralbank überarbeitete die Prognose für das Wachstum 2014 allerdings von 1,0% auf 1,1%.
Aktien der Finanzbranche sind heute gestiegen, wobei Frankreichs BNP Paribas und die Societe Generale um 0,31% und 0,34% gestiegen sind, während die Deutsche Bank um 0,92% gestiegen ist.
Aktien der peripheren Banken sind allerdings gesunken, wobei Spaniens BBVA und Banco Santander Verluste von 0,14% und 0,01% verzeichneten, während Italiens Unicredit um 0,49% gesunken ist.
Die Deutsche Telekom verzeichnete einen Zuwachs von 1,03% nachdem Jefferies die Aktie von „halten“ auf „kaufen“ stufte und die strukturellen Änderungen des Unternehmens zitierte.
In London ist der FTSE 100 um 0,12% gesunken.
Aktien der Finanzbranche zeichneten ein gemischtes Bild, wobei HSBC Holdings und Lloyds Banking um 0,61% und 0,30% gesunken sind, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0,32% und 0,59% gestiegen sind.
Die Minenunternehmen verzeichneten weitgehend Gewinne. Rio Tinto ist um 0,06% gestiegen, während Glencore und Eurasian Natural Resources um 1,98% und 2,45% gestiegen sind.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf Verluste hin. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,25%, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0,25% und NASDAQ 100 Futures deuten auf einen Verlust von 0,17%.
Deutschland wird heute noch offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, während die USA noch Regierungsdaten über die Nonfarm-Payrolls und der Arbeitslosigkeitsrate veröffentlichen wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX50 um 0,01% gesunken, Frankreichs CAC 40 sank um 0,03%, während Deutschlands DAX 30 um 0,01% gestiegen ist.
Offizielle Daten zeigten, dass sich der Handelsüberschuss in Deutschland im April unerwartet von 17,6 Milliarden EUR auf 17,7 Milliarden EUR erweiterte.
Analysten haben erwartet, dass sich der Handelsüberschuss auf 17,2 Milliarden EUR verengen wird.
Am Donnerstag beließ die Europäische Zentralbank nach dem monatlichen Politiktreffen den Referenzzinssatz unberührt beim Rekordtief von 0,5% und die Transaktionszinsen für Banken bei Null.
Der EZV Vorsitzen Draghi sagte, dass die Wirtschaft der Eurozone in diesem Jahr wahrscheinlich um 0,6% kontrahieren wird, wobei die erste Prognose vom März bei 0,5% stand. Die Zentralbank überarbeitete die Prognose für das Wachstum 2014 allerdings von 1,0% auf 1,1%.
Aktien der Finanzbranche sind heute gestiegen, wobei Frankreichs BNP Paribas und die Societe Generale um 0,31% und 0,34% gestiegen sind, während die Deutsche Bank um 0,92% gestiegen ist.
Aktien der peripheren Banken sind allerdings gesunken, wobei Spaniens BBVA und Banco Santander Verluste von 0,14% und 0,01% verzeichneten, während Italiens Unicredit um 0,49% gesunken ist.
Die Deutsche Telekom verzeichnete einen Zuwachs von 1,03% nachdem Jefferies die Aktie von „halten“ auf „kaufen“ stufte und die strukturellen Änderungen des Unternehmens zitierte.
In London ist der FTSE 100 um 0,12% gesunken.
Aktien der Finanzbranche zeichneten ein gemischtes Bild, wobei HSBC Holdings und Lloyds Banking um 0,61% und 0,30% gesunken sind, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 0,32% und 0,59% gestiegen sind.
Die Minenunternehmen verzeichneten weitgehend Gewinne. Rio Tinto ist um 0,06% gestiegen, während Glencore und Eurasian Natural Resources um 1,98% und 2,45% gestiegen sind.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf Verluste hin. Die Dow Jones Industrial Average Futures deuten auf einen Verlust von 0,25%, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0,25% und NASDAQ 100 Futures deuten auf einen Verlust von 0,17%.
Deutschland wird heute noch offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, während die USA noch Regierungsdaten über die Nonfarm-Payrolls und der Arbeitslosigkeitsrate veröffentlichen wird.