Investing.com – der Euro ist am Donnerstag gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, nachdem eine erfolgreiche Schuldenauktion spanischer und italienischer Schuldverschreibungen stattfanden und Investoren auf die Ergebnisse des Politiktreffens der EZB warten, welches später am Tag eingeleitet wird.
EUR/USD kam während dem späten europäischen Handel mit 1.2768 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.246, ein Zuwachs von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2660, dem Tief vom Mittwoch und zeitgleich 16 Monatstief und kurzzeitigen Widerstand bei 1.2789, dem Hoch vom Mittwoch.
Spanien verkaufte den doppelt anvisierten Maximalbetrag von 5 Milliarden EUR und konnte 9.98 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis 2015 und 2016 an den Mann bringen, inklusive einer neuen Benchmark-Emission.
Die Zinsen für die neuen Benchmark-Emissionen mit Laufzeit bis Juli 2015 lagen bei 3.38%, wobei sie bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 5.18% lagen.
Italien stellte 11 Milliarden EUR an kurzzeitigen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit zur Auktion zu Zinsen von 1.6%, wobei sie im Dezember bei 3.25% lagen.
Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 12 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 2.73% verkauft, welche im letzten Monat noch bei 5.95% lagen.
Es wird erwartet, dass die EZB die Zinsen unberührt bei 1% belässt und wiederholt, dass Regierungen mehr dafür tun müssen , um die Schuldenkrise der Region zu handhaben.
Die Sorgen über die Auswirkung der regionalen Schuldenkrise auf die Aussichten für das Wachstum blieben erhalten, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im November den dritten Monat in Folge zurückgegangen ist.
Eurostat gab bekannt, dass die industrielle Produktion im November saisonbereinigt um 0.1% gesunken ist, wobei ein Rückgang von 0.2% erwartet wurde und somit die gesamte Jahresrate auf einen Rückgang von 0.3% brachte.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.21% und kam auf 0.8306.
Die Bank von England wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben, während die USA offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und neue Arbeitslosenansprüche bekannt geben wird.
EUR/USD kam während dem späten europäischen Handel mit 1.2768 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.246, ein Zuwachs von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2660, dem Tief vom Mittwoch und zeitgleich 16 Monatstief und kurzzeitigen Widerstand bei 1.2789, dem Hoch vom Mittwoch.
Spanien verkaufte den doppelt anvisierten Maximalbetrag von 5 Milliarden EUR und konnte 9.98 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis 2015 und 2016 an den Mann bringen, inklusive einer neuen Benchmark-Emission.
Die Zinsen für die neuen Benchmark-Emissionen mit Laufzeit bis Juli 2015 lagen bei 3.38%, wobei sie bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 5.18% lagen.
Italien stellte 11 Milliarden EUR an kurzzeitigen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit zur Auktion zu Zinsen von 1.6%, wobei sie im Dezember bei 3.25% lagen.
Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 12 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 2.73% verkauft, welche im letzten Monat noch bei 5.95% lagen.
Es wird erwartet, dass die EZB die Zinsen unberührt bei 1% belässt und wiederholt, dass Regierungen mehr dafür tun müssen , um die Schuldenkrise der Region zu handhaben.
Die Sorgen über die Auswirkung der regionalen Schuldenkrise auf die Aussichten für das Wachstum blieben erhalten, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im November den dritten Monat in Folge zurückgegangen ist.
Eurostat gab bekannt, dass die industrielle Produktion im November saisonbereinigt um 0.1% gesunken ist, wobei ein Rückgang von 0.2% erwartet wurde und somit die gesamte Jahresrate auf einen Rückgang von 0.3% brachte.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.21% und kam auf 0.8306.
Die Bank von England wird später am Tag den Referenzzinssatz bekannt geben, während die USA offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und neue Arbeitslosenansprüche bekannt geben wird.