Investing.com – europäische Aktien sind heute gestiegen, wobei Investoren ncoh auf die Veröffentlichung von Daten über das Geschäftsklima in Deutschland warten, wobei die Hoffnungen eines Fortschritts bei den Budgetverhandlung der USA wieterhin ins Gewicht fallen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.21% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.17% und Deutschlands DAX 30 fügte 0.10% hinzu.
Das Marktsentiment wurde unterstützt durch die Hoffnungen, dass eine Vereinbarung zur Vermeidung des Fiskal-Cliff der USA noch vor der Deadline am 1. Januar erzielt werden kann.
Die Verhandlungen hinsichtlich der Vermeidung des automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, welche sich negativ auf die Wirtschaftserholung der USA auswirken könnten, wurden in den letzten Wochen intensiver durchgeführt und man ist zuversichtlich, dass noch vor Jahresende eine Übereinstimmung erzielt werden kann.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Anteile der französischen Banken BNP Paribas und Socket Generale um 1% und 0.03% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.12% und 1.33% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten ebenfalls starke Gewinne, wobei Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.15% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0.87% und 1.09% gestiegen sind.
SAP AG kletterte um 0.84% nach oben, nachdem der Rivale Oracle besser als erwartete Verkäufe und Gewinne für das zweite Quartal bekannt gab.
Anteile an HSBC Holdings stieg um 0.71% und Barclays stieg um 1.03%, während die Royal Bank of Scotland und Llodys Banking eine Rallye um 1.80% und 1.99% gestiegen sind.
Die Minenaktien sind moderat gestiegen, wobei BHP Billiton um 0.07% gestiegen sind und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.43% und 0.26% gestiegen sind. Rio Tinto legte auf der anderen Seite eine schwache Performance ab und verlor 0.26%.
Bunzl verzeichnete einen Verlust der Anteile von 4.32%, auch wenn die Outsourcing-Gruppe sagte, dass die Einnahmen für das ganze Jahr ungefähr bei 6% liegen wird.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte eine stabile Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.02% gestiegen, S&P 500 Futures sind um 0.05% gesunken und NASDAQ 100 Futures sind um 0.11% gestiegen.
Die Ratingagentur Standard & Poor setzte die Bewertung Griechenlands um 6 Punkte auf B-, die beste Bewertung seit Juni 2011, was die Ansichten reflektierte, dass die anderen Länder der Eurozone das Land mit Bestimmtheit innerhalb der Europäischen Union behalten wollen.
Somit erhielt Griechenland auch stabile Aussicvhten, womit es weniger wahrscheinlich wird, dass die Bewerung bald wieder geändert wird.
Etwas später am Tag wird das Ifo Institut einen Bericht über das Geschäftskima in Deutschland veröffentlichen, während die USA Regieurungsdaten über Baugenehmigungen, Neubauten und Rohölbestände veröffentlichen wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.21% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.17% und Deutschlands DAX 30 fügte 0.10% hinzu.
Das Marktsentiment wurde unterstützt durch die Hoffnungen, dass eine Vereinbarung zur Vermeidung des Fiskal-Cliff der USA noch vor der Deadline am 1. Januar erzielt werden kann.
Die Verhandlungen hinsichtlich der Vermeidung des automatischen Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, welche sich negativ auf die Wirtschaftserholung der USA auswirken könnten, wurden in den letzten Wochen intensiver durchgeführt und man ist zuversichtlich, dass noch vor Jahresende eine Übereinstimmung erzielt werden kann.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gestiegen, wobei Anteile der französischen Banken BNP Paribas und Socket Generale um 1% und 0.03% gestiegen sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank um 0.12% und 1.33% gestiegen sind.
Die peripheren Geldgeber verzeichneten ebenfalls starke Gewinne, wobei Italiens Unicredit und Intesa Sanpaolo um 1.19% und 0.15% gestiegen sind, während Spaniens BBVA und Banco Santander um 0.87% und 1.09% gestiegen sind.
SAP AG kletterte um 0.84% nach oben, nachdem der Rivale Oracle besser als erwartete Verkäufe und Gewinne für das zweite Quartal bekannt gab.
Anteile an HSBC Holdings stieg um 0.71% und Barclays stieg um 1.03%, während die Royal Bank of Scotland und Llodys Banking eine Rallye um 1.80% und 1.99% gestiegen sind.
Die Minenaktien sind moderat gestiegen, wobei BHP Billiton um 0.07% gestiegen sind und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 0.43% und 0.26% gestiegen sind. Rio Tinto legte auf der anderen Seite eine schwache Performance ab und verlor 0.26%.
Bunzl verzeichnete einen Verlust der Anteile von 4.32%, auch wenn die Outsourcing-Gruppe sagte, dass die Einnahmen für das ganze Jahr ungefähr bei 6% liegen wird.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte eine stabile Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.02% gestiegen, S&P 500 Futures sind um 0.05% gesunken und NASDAQ 100 Futures sind um 0.11% gestiegen.
Die Ratingagentur Standard & Poor setzte die Bewertung Griechenlands um 6 Punkte auf B-, die beste Bewertung seit Juni 2011, was die Ansichten reflektierte, dass die anderen Länder der Eurozone das Land mit Bestimmtheit innerhalb der Europäischen Union behalten wollen.
Somit erhielt Griechenland auch stabile Aussicvhten, womit es weniger wahrscheinlich wird, dass die Bewerung bald wieder geändert wird.
Etwas später am Tag wird das Ifo Institut einen Bericht über das Geschäftskima in Deutschland veröffentlichen, während die USA Regieurungsdaten über Baugenehmigungen, Neubauten und Rohölbestände veröffentlichen wird.