Evotec hat zuletzt eine recht interessante Kooperation im Bereich künstliche Intelligenz (AI) bekannt gegeben. Demnach will das Unternehmen mit der Immuneering Corporation in dem Bereich zusammenarbeiten – und dort AI „zur Identifizierung von Liganden für seltene erbliche Stoffwechselkrankheiten“ einsetzen. Der Partner Immuneering Corporation bietet dazu laut Evotec eine computerbasierte Plattform namens Fluency, um „öffentliche und proprietäre Daten“ zu analysieren. Ziel ist es letztlich demnach, die „Identifizierung neuer Wirkstoffkandidaten voranzutreiben, die schließlich zur Entwicklung neuer Medikamente für seltene erbliche Stoffwechselerkrankungen führen können“. Einige Überlegungen dazu:
Evotec: Einzigartiger AI-basierter Ansatz?
Mit anderen Worten: Es geht hier wohl nicht um schnelle Erfolge im Sinne der Entwicklung von neuen Medikamenten. Diese Zusammenarbeit setzt gewissermaßen früher an: Für die Identifizierung möglicher Wirkstoffkandidaten könnte diese Kooperation zukünftig wertvolle Dienste leisten. Ob das letztlich so sein wird, gilt es abzuwarten. Erfreut zeigt sich jedenfalls der Chief Scientific Officer von Evotec – dieser verwies u.a. auf den „einzigartigen AI-basierten Ansatz zur Liganden-Identifizierung“ des Kooperationspartners. Es sieht so aus, als ob diese Neuigkeit bei den Anlegern recht gut angekommen ist. Und auf 12-Monats-Sicht liegt die Evotec-Aktie (DE:EVTG) derzeit mit rund 37% im Plus.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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