Wer an Italiens Unternehmen denkt, dem kommen schnell Nobelmarken wie Ferrari (NYSE:RACE) oder Gucci in den Sinn. Deren Aktien kann man an der Börse in Mailand problemlos ordern, doch entscheidend für den MIB 40, den wichtigsten Index des Landes, sind sie nicht. Dieser wird von den Finanzwerten dominiert.
Einfach einen ETF auf den italienischen Leitindex zu kaufen und anschließend darauf zu hoffen, dass sich die Börse nach einigen Tagen wieder erholen wird, ist deshalb eine sehr gewagte Strategie.
An der Börse in Mailand stehen die zehn größten Unternehmen für 70 Prozent des MIB 40. Wenn man jetzt noch weiß, dass der Index zu 40 Prozent aus Finanzwerten besteht, von denen noch viele Altlasten aus der Zeit der Finanzkrise in ihren Büchern mit sich herumschleppen, verliert das geplante Engagement schnell an Attraktivität.
Allein die Großbanken Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und Unicredit (MI:CRDI) stehen für jeweils 11 Prozent des Index. Von einem ausgewogenen Investment kann da keine Rede mehr sein, eher von einer Wette auf die italienische Finanzpolitik.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.