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FIRMEN-BLICK-Gerresheimer-Gewinn durch Projekt-Aus belastet - Dividende steigt

Veröffentlicht am 19.02.2020, 07:58
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Gerresheimer-Gewinn durch Projekt-Aus belastet - Dividende steigt
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Frankfurt/Berlin, 19. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

GERRESHEIMER GXIG.DE - Düsseldorf: Der für die Pharma- und Kosmetikindustrie produzierende Verpackungshersteller hat 2019 den Stopp eines Entwicklungsauftrags durch Sanofi SASY.PA zu spüren bekommen. Belastungen in Höhe von rund neun Millionen Euro ließen das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) lediglich um 0,7 Prozent auf 292,8 Millionen Euro klettern. Der Umsatz legte um 2,4 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zu. Die Aktionäre sollen gleichwohl eine um fünf Cent auf 1,20 Euro angehobene Dividende erhalten. Hohe Investitionen in neue Technik stimmen den Vorstand für 2020 zuversichtlich. Der Umsatz soll im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen und die bereinigte operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) rund 21 Prozent erreichen. Mittelfristig soll sie auf 23 Prozent steigen.

HAPAG LLOYD HLAG.DE - Düsseldorf: Bessere Frachtraten und ein Sparkurs haben Deutschlands größter Container-Reederei 2019 zu einem Gewinnsprung verholfen. Das operative Ergebnis (Ebit) schnellte um rund 83 Prozent auf 811 Millionen Euro nach oben von 444 Millionen Euro im Vorjahr. Die Erlöse kletterten um neun Prozent auf 12,6 Milliarden Euro. Die Prognose für das laufende Jahr will der Vorstand am 20. März vorlegen. Von einem Geschäftseinbruch in Asien infolge der Coronavirus-Epidemie in China spürt der Konzern bislang nichts, hieß es jüngst.

TAKKT TTKG.DE - Düsseldorf: Zukäufe und Währungseffekte haben den Büroversandhändler 2019 in einem schwierigen Geschäftsumfeld gestützt. Der Umsatz legte um 2,8 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu. Organisch schrumpften die Erlöse um 1,4 Prozent. Das operative Ergebnis (Ebitda) stagnierte bei 150,2 Millionen Euro, vor Zinsen und Steuern ging der Gewinn (Ebit) um 11,2 Prozent auf 109 Millionen Euro zurück. Für 2020 machte der Vorstand Hoffnung auf Besserung. "Das wirtschaftliche Umfeld ist immer noch schwach. Wir rechnen aber damit, dass unser Geschäft nach einem schwierigen Start im weiteren Jahresverlauf wieder Fahrt aufnimmt", erklärte Konzernchef Felix Zimmermann.

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