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FIRMEN-BLICK-Pfizer testet in vier US-Bundesstaaten Logistik für Corona-Impfstoff

Veröffentlicht am 17.11.2020, 04:11
© Reuters.
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17. Nov (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

PFIZER - Bangalore: Der US-Pharmakonzern wird in vier US-Bundesstaaten mit einem Testlauf für seinen in Partnerschaft mit BioNTech 22UAy.DE erforschten Impfstoffkandidaten beginnen. Mit dem Pilotprojekt in Rhode Island, Texas, New Mexiko und Tennessee soll die Logistikanforderungen für die Auslieferung und den Einsatz des Covid-19-Vakzins überprüft werden, teilte das Unternehmen mit. "Die vier Staaten werden aufgrund des Programms keine Impfdosen früher als andere Staaten erhalten oder anderweitig bevorzugt", sagte Pfizer (NYSE:PFE). Sie seien wegen ihrer unterschiedlichen Größe, Bevölkerungsvielfalt und Immunisierungsinfrastruktur ausgewählt worden.

ELI LILLY /SAMSUNG BIOLOGICS 207940.KS - Seoul: Die Massenproduktion der für den Notfall von der US-Gesundheitsbehörde FDA zugelassenen Behandlungsmethode des Pharmakonzerns Eli Lilly (NYSE:LLY) wird von Samsung (F:SAMEq) BioLogics übernommen. Bereits im Mai sei ein Vertrag unterzeichnet worden, um die weltweite Nachfrage nach Covid-19-Behandlungen zu befriedigen, erklärte der südkoreanische Auftragsfertiger.

Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) - New York/Tokio: Die Investorenlegende Warren Buffett setzt in der Corona-Krise auf Telekommunikations- und Pharmakonzerne. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) erwarb Anteile in Höhe von 276 Millionen Dollar an der Mobilfunkgesellschaft T-Mobile US TMUS.O . Mehr als 1,8 Milliarden Dollar investierte Buffett zudem in die US-Pharmahersteller AbbVie (NYSE:ABBV), Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY) und Merck (DE:MRCG) & Co MRK.N , sowie 136 Millionen Dollar in Papiere von Pfizer PFE.N . Die vier großen Arzneimittelproduzenten könnten im Kampf gegen die Pandemie durch die Entwicklung von Behandlungsmethoden und Impfstoffen profitieren.

HUAWEI - Shenzen: Der chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller hat sich von seiner Billig-Handy-Sparte Honor getrennt. Huawei werde keine Anteile an der neuen Gesellschaft Shenzen Zhinxin New Information Technology halten, unter der ein Konsortium aus über 30 Käufern die Marke weiterführen werde, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der am Kauf beteiligten Unternehmen. Ein Kaufpreis wurde nicht benannt. Reuters berichtete vergangene Woche, dass Huawei Insidern zufolge Gespräche über den Verkauf von Honor im Wert von 15,2 Milliarden Dollar an ein Konsortium unter der Leitung des IT-Providers Digital China und der Regierung von Shenzhen geführt habe. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, Digital China sei nicht unter den Käufern. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte))

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