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FIRMEN-BLICK-Rhön Klinikum - CEO Holzinger verhandelt über seinen Weggang

Veröffentlicht am 12.06.2020, 16:02
Aktualisiert 12.06.2020, 16:06
© Reuters.
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Frankfurt, 12. Jun (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

RHÖN-KLINIKUM RHKG.DE - Frankfurt: Vorstandschef Stephan Holzinger steht vor dem Abschied: Er sei mit Aufsichtsratschef Eugen Münch "in fortgeschrittenen Verhandlungen" über die Aufhebung von Holzingers Dienstvertrag per Ende September 2020, teilte das Unternehmen mit. Ob eine Einigung erzielt und die nötige Zustimmung des Aufsichtsrats erteilt werde, sei aber ungewiss. Im Falle eines Eigentümerwechsel stehe Holzinger ein Sonderkündigungsrecht zu.

AMERICAN AIRLINES AAL.O - Bengaluru: Wegen der Corona-Krise erwartet die US-Fluggesellschaft im zweiten Quartal einen Umsatzeinbruch von 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. American Airlines teilte mit, bis Ende 2020 solle der Barmittelverbrauch auf Null sinken, da sich die Nachfragebedingungen weiter verbessern sollten. Das Unternehmen kündigte an, im Juli 55 Prozent des Inlandsflugplans und fast 20 Prozent der internationalen Flüge durchführen zu wollen. Da Dauer und Schwere der Corona-Pandemie jedoch ungewiss bleiben, rechnet die Fluggesellschaft damit, dass ihre Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 deutlich beeinträchtigt werden.

ALSTOM ALSO.PA /BOMBARDIER BBDb.TO - Paris: Die EU-Kommission will bis 16. Juli entscheiden, ob der französische Alstom-Konzern die Zugsparte des kanadischen Konkurrenten Bombardier BBDb.TO übernehmen darf. Alstom hatte im Februar die bis zu 6,2 Milliarden Euro schwere Bar- und Aktienofferte vorgelegt.

INFORMA INF.L - Bangalore: Der britische Messeveranstalter und Fachverleger erwartet wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr einen Umsatzeinbruch um ein Drittel. Der Jahresumsatz werde sich voraussichtlich auf zwei Milliarden Pfund (2,2 Milliarden Euro) belaufen nach 2,89 Milliarden Pfund im Vorjahr, teilte Informa mit. Aufgrund der Corona-Krise plant das Unternehmen, das unter anderem die Monaco Yacht Show veranstaltet, Kosteneinsparungen in Höhe von 400 Millionen Pfund (rund 446 Millionen Euro). Es sei wahrscheinlich, dass einige Events ab Juli auf dem chinesischen Festland, wieder stattfänden, sagte Informa-Chef Stephen Carter. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass die Präsenz-Veranstaltungen in den USA - dem größten Markt von Informa in diesem Bereich - vor September wieder anliefen. Das Abonnementgeschäft laufe im Gegensatz dazu zurzeit gut, besonders im Bereich der klinischen Studien und der Arzneimittelmarken in der Pharmaindustrie. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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