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FOKUS 2-Dow-Jones knackt Marke von 11.000 Punkten - Alcoa stützt

Veröffentlicht am 08.10.2010 19:37
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* Hoffnungen auf weitere Lockerung der Geldpolitik stützt

* Alcoa-Aktie steigt mehr als sechs Prozent

* Motorola-Papiere nach Herabstufung auf Verkaufsliste

(neu: aktualisierte Kurse, JC Penney)

New York, 08. Okt (Reuters) - Beflügelt von deutlichen Kursgewinnen beim Aluminiumgiganten Alcoa haben sich die New Yorker Börsen am Freitag freundlich präsentiert. Traditionell eröffnete der US-Konzern die Berichtssaison und überzeugte am Markt mit einer zuversichtlichen Prognose. Das Unternehmen rechnet mit einer merklichen konjunkturellen Belebung.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg bis zum Nachmittag um 0,6 Prozent auf 11.013 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gewann ebenfalls 0,6 Prozent auf 1165 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 0,7 Prozent auf 2400 Punkte vor. Der Deutsche Aktienindex (Dax) ging in Frankfurt mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent auf 6292 Punkten aus dem Handel.

Ein Rückschlag am Arbeitsmarkt im September verhinderte jedoch höhere Kursgewinne an der Wall Street. Die Zahl der Beschäftigten sank überraschend deutlich um 95.000. Reuters-Analysten hatten indes damit gerechnet, dass die Zahl unverändert bleibt. Mit dem Stellenabbau schwinden die Chancen auf einen kräftigen Aufschwung in der weltgrößten Volkswirtschaft, die zu etwa 70 Prozent vom privaten Konsum abhängt.

"Der Arbeitsmarktbericht war hässlicher als erwartet", sagte Analyst Mark Tepper von Strategic Wealth Partners. Sein Kollege Jay Suskind von Duncan-Williams sagte: "Die Dinge, die Menschen über die Wirtschaft denken, haben sich nicht verändert. Sie rechnen immer noch damit, dass die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik bald lockert. Wenn diese Arbeitszahlen etwas bewirken, dann dass dieser Schritt wahrscheinlicher wird."

Zu Beginn der Berichtssaison stand Alcoa im Mittelpunkt. Der Alcoa-Chef und Ex-Siemens-Vorstandsvorsitzende Klaus Kleinfeld sagte: "Wir sind gedämpft optimistisch." Der Konzern geht davon aus, dass die weltweite Aluminium-Nachfrage in diesem Jahr um 13 Prozent zunimmt und nicht wie bislang veranschlagt um zwölf Prozent. An der Wall Street wurde diese Einschätzung freudig aufgenommen: Die Alcoa-Aktie sprang 6,3 Prozent in die Höhe.

Ebenfalls zu den Gewinnern gehörten die Anteilsscheine des Chip-Herstellers Micron, die 5,5 Prozent stiegen. Das Unternehmen enttäuschte zwar Analysten mit seinen Zahlen zum vierten Geschäftsquartal, konnte aber nach Bekanntgabe eines zehnjährigen Lizenzabkommens mit Samsung Anleger davon überzeugen, zu investieren. Die Aktien von Konkurrent Intel verteuerten sich mit 0,3 Prozent moderat. Motorola gaben nach einer Herabstufung durch Citigroup 2,7 Prozent nach.

Gefragt waren die Aktien von JC Penney mit einem Plus von vier Prozent. Zuvor hatte der sieben Milliarden Dollar schwere Hedgefonds Pershing Square Capital mitgeteilt, seit Mitte August Aktien des Einzelhändlers erworben zu haben und nunmehr 39 Millionen Anteilscheine der Kaufhauskette zu halten. Der Fonds setzt auf eine baldige Erholung des Konsums, wovon die Einzelhändler profitieren dürften.

(Reporter: Angela Moon; geschrieben von Birgit Mittwollen; redigiert von Nadine Schimroszik)

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