LONDON (dpa-AFX) - Die seit der Finanzkrise größtenteils verstaatlichte Royal Bank of Scotland (ISE:RBS) (FSE:RYS) (RBS) (ISE:RBS) (FSE:RYS) muss auf ihrem Sanierungskurs einem Pressebericht zufolge einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Die spanische Großbank Santander (MADRID:SAN)(FSE:BSD2) habe sich aus den offiziellen Gesprächen zur Übernahme der RBS-Filialtochter Williams & Glyn zurückgezogen, berichtete die "Financial Times" (Mittwoch) unter Berufung auf Banker. Grund sei eine zu hohe Preisvorstellung der Briten, die ihre Tochter ursprünglich mit rund 1,9 Milliarden Pfund in den Büchern bewertet hatten.