Beim ehemals wertvollsten Unternehmen der Welt General Electric (NYSE:GE) brennt es an allen Ecken. Schon seit Monaten steht das Industrie-Konglomerat unter wachsendem Druck aktivistischer Investoren, endlich Sparten zu verkaufen und sich zu verschlanken. Bisherige Überlegungen zu Asset-Verkäufen haben aber noch zu keinem wirklichen Ergebnis geführt. Hinzu kommen nun neue Probleme mit dem großen Sorgenkind GE Energy.
Neues Risiko!
Denn wie berichtet wurde, sollen Fehler an Rotorblättern bei Gasturbinen aufgetreten sein. Neben dem zu erwartenden Reputationsverlust würde solch ein Fehler natürlich bei seiner Behebung viel Geld kosten. Ganz abgesehen davon, dass möglicherweise die zukünftige Auftragslage noch einmal schlechter werden könnte. Das alles lastet natürlich weiter auf der Aktie, die sich wieder der 12-Dollar-Marke angenähert hat.
General Electric bald einstellig?
Und viele Marktteilnehmer rechnen damit, dass es noch trüber wird. Ein einstelliger Aktienkurs wird inzwischen nicht ausgeschlossen. Mehr noch, der Markt fiebert geradezu darauf hin, dass man dann damit rechnet, dass damit wirkliche und tiefgreifende Veränderungen im Konzern angestoßen werden könnten. So ähnelt die derzeitige Lage eher einem Geduldsspiel zwischen Management und Markt, wer zuerst aufgibt.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.