Nun ist es also doch passiert: Die Henkel-Aktie (DE:HNKG) hat die wichtige Unterstützung bei 102,25 Euro durchbrochen und auch das Tief vom 25. April bei 101,60 Euro unterschritten. Der Abwärtstrend seit Ende August setzt sich damit unvermindert fort und die Schwäche der Käufer zeigt sich unter anderem darin, dass es ihnen nicht gelungen ist, diesen sehr steilen Trend aufzubrechen.
Völlig außer Reichweite ist derzeit die 50-Tagelinie. Sie hat im September wieder nach Süden abgedreht und verläuft aktuell bei 106,27 Euro. Auch ihre Fallgeschwindigkeit unterstreicht den rasanten Kursverlust der Henkel-Aktie in den letzten sechs Wochen.
Nun müssen die Käufer darauf hoffen, dass wenigstens die runde 100,00-Euro-Marke dem Kurs Halt geben wird. Das ist durchaus möglich. Ob es allerdings zu mehr als zu einer kurzzeitigen Stabilisierung des Kurses reichen wird, bleibt abzuwarten.
Jetzt sind die Käufer gefordert
Wollen die Käufer die Lage wieder zu ihren Gunsten verändern, müssen sie zunächst den steilen Abwärtstrend seit Ende August brechen und anschließend den Kurs über das Niveau von 105,10 Euro ansteigen lassen. Dort wartet noch eine Kurslücke, die es zu schließen gilt.
Realistischer ist allerdings eine Fortsetzung der laufenden Abwärtsbewegung. Sie sollte den Kurs schon bald in Richtung der Tiefs aus dem Januar 2016 und Oktober 2015 im Bereich von 88,00 Euro abstürzen lassen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.