Seit ihrem am 20. Juni 2017 bei 129,90 Euro markierten Allzeithoch befindet sich die Henkel-Aktie (DE:HNKG) in einer langfristigen Abwärtsbewegung. Mittelfristig gelang es der Aktie Ende April jedoch in eine neue Aufwärtsbewegung einzuschwenken. Sie mündete in der Ausbildung eines breiten Trendkanals, der bis in den August hinein Bestand hatte.
Eine erste massive Verletzung des Trendkanals gab es am 15. August, als der Kurs crashartig durch die 50-Tagelinie bei 108,44 Euro fiel und an den Folgetagen bis auf 103,00 Euro absackte.
Zwar gelang es den Käufen, diesen Einbruch umgehend zu egalisieren und die Aktie wieder bis auf 113,80 Euro ansteigen zu lassen, doch von Dauer war diese Gegenbewegung nicht. Ende August kam der Kurs erneut unter Druck und ging ein zweites Mal in einen kurzfristigen Abwärtstrend über.
Die Bären sind in der besseren Position
Dieser hielt auch zu Beginn des Septembers an. Die Abwärtsdynamik verschärfte sich durch den erneuten Bruch der 50-Tagelinie noch einmal deutlich. Den drohenden Test des Tiefs vom 16. August konnten die Käufer zunächst vermeiden, weil ihnen auf dem Niveau von 105,35 Euro eine leichte Stabilisierung gelang. Diese ist bislang allerdings nicht mehr als der klassische Rücklauf an das Ausbruchsniveau.
Damit sind die Bären auch weiterhin im Vorteil, solang es den Käufern nicht gelingt, den gebrochenen Aufwärtstrend zurückzuerobern und anschließend die aktuell bei 108,87 Euro verlaufende 50-Tagelinie zu überwinden. Mit einem neuerlichen Test des Tiefs vom 15. August muss daher weiterhin gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.