Das ist schon interessant, wenn ein Unternehmen sich gegen die eigene Aufteilung zunächst zumindest latent sträubt – dann doch zustimmt. So in etwa sehen wir das derzeit bei Innogy (DE:IGY). Bekanntlich will E.ON (DE:EONGn) Innogy übernehmen. Innogy-Großaktionär RWE (DE:RWEG) unterstützt das im Rahmen einer größeren Einigung mit E.ON und das Aktienpaket von RWE an Innogy ist E.ON insofern relativ sicher. Beim Übernahmeangebot an die restlichen Innogy-Aktionäre läuft derzeit noch eine Frist, in der diese ihre Innogy-Aktien E.ON andienen können. Da bleibt es abzuwarten, wie viele der Innogy-Aktionäre dies noch tun werden (diese Frist soll noch bis zum 25. Juli laufen).
Innogy: Eine Frist von E.ON zur Andienung von Innogy-Aktien läuft bis zum 25. Juli
Von Innogy selbst gab es nun wie gesagt die Neuigkeit, dass man die „geplante Transaktion“ unterstützen werde. Konkret gehe es demnach darum, dass der Geschäftsbereich Erneuerbare Energien nicht zu E.ON geht, sondern bei RWE integriert wird. Der andere Teil von Innogy soll dann wie geplant in E.ON integriert werden. Von Innogy hieß es dazu wörtlich: „Unternehmen wollen bei geplanten Integrationen die Mitarbeiter fair und möglichst gleich behandeln“. Es wird sich zeigen, ob die Pläne reibungslos umgesetzt werden können.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.