K+S (DE:SDFGn) hat am Mittwoch erneut nachgegeben. Nun ging es um etwa 2 % nach unten. Dabei nimmt die Aktie langsam die wichtige Untergrenze bei 20 Euro ins Visier. Diese sollte halten, wenn es nach den charttechnischen Analysten geht. Der Wert würde ansonsten noch deutlicher nach unten rutschen können. Mutmaßlich werden die Notierungen in den kommenden Tagen zumindest einmal die Untergrenze von 19,08 Euro testen können. Diese verläuft dort seit dem 17. November 2017. Der Abstand ist vergleichsweise gering. Nach oben deckeln 22 wie auch 23 Euro. Die Aussichten, das Top 25,73 Euro wieder zu erreichen, sind vergleichsweise gering. Immerhin aber schwanken die Notierungen seit einigen Tagen. Dies könnte ein kleiner Hoffnungsschimmer sein.
Technische Analysten
Aus der Perspektive technischer Analysten stellt sich die Lage relativ eindeutig dar. Der Wert hat in allen bedeutenden zeitlichen Dimensionen die Trendpfeile nach unten gedreht. Die Kurse müssen erst wieder auf mehr als 22 Euro nach oben klettern, um den technischen Aufwärtstrend wieder zu erreichen. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 22,09 Euro. Ein Verkaufssignal, das in allen Dimensionen gilt und daher auf breiten und starken Schultern ruht.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.