Kleine Brötchen mussten K+S (DE:SDFGn) Aktionäre zuletzt backen. Es sei nur auf die Probleme des Verbundwerkes Werra verwiesen. Dort war an zwei von drei Standorten die Produktion eingestellt worden, da keine Abwässer in den Fluss Werra eingeführt werden konnten (infolge des trockenen Sommers führte die Werra relativ wenig Wasser). Und das kostete – K+S hatte die Ergebniseffekte für jeden Tag Stillstand auf „bis zu 1,5 Mio. Euro je Standort beziffert“. Ende September kam dann die erlösende Nachricht vom Unternehmen: „Kalistandorte Wintershall und Hattorf wieder angefahren“. Die „uneingeschränkte Vollproduktion“ sollte demnach beim Verbundwerk Werra wieder bis zum 1. Oktober erreicht sein.
K+S: 80 Mio. Euro negativer Ebitda-Effekt?
Der Blick auf den Chart der Aktie zeigt dann auch eine gewisse Erholung seit Ende September – gewissermaßen eine Mini-Erleichterungs-Rally darüber, dass nun wieder alle drei Standorte des Verbundwerkes Werra voll produzieren können. Doch der wochenlange Stillstand hatte Folgen auch finanzieller Natur: K+S prognostiziert aufgrund der Stillstände für das 3. Quartal einen negativen Ebitda-Effekt im Bereich von 80 Mio. Euro. Das verspricht nichts Gutes für die Zahlen zum 3. Quartal, die laut Finanzkalender am 15. November 2018 von K+S veröffentlicht werden sollen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.