K+S (DE:SDFGn) konnte am Dienstag einen kleinen Kursaufschlag verzeichnen. Damit distanzierte sich die Aktie von einer bedeutenden Untergrenze und fängt formal aus charttechnischer Sicht zumindest an, neue Hoffnung auf einen Kursanstieg zu wecken. Denn: Die Aktie ist an sich in einem übergeordneten und relativ klaren charttechnischen Abwärtstrend. Dabei sind die Notierungen allerdings zwei Mal an der Untergrenze von 18 Euro wieder nach oben abgelenkt worden.
Dies zeigt, dass es hier möglicherweise eine kräftigere Unterstützung gibt, als bislang vermutet wurde. Bestätigt sich dieser Umstand, dürfte K+S in den kommenden Tagen zunächst die Hürde bei 19 Euro überwinden können und dann sogar 20 bzw. 21 Euro, die zuletzt unterkreuzte Unterstützung, angreifen. Dies verheißt Potenziale von mehr als 10 %.
Dabei ist zu beachten, dass formal noch immer Abwärtstrends vorliegen, die eine gewisse Vorsicht verlangen.
Wirtschaftlich ging es in den vergangenen Tagen voran, insofern K+S die Produktion wieder „hochfahren“ konnte, wie es heißt.
Technische Analysten
Technische Analysten wiederum sind der Meinung, der Wert sei im Abwärtstrend. Die 200-Tage-Linie ist bei 21,87 Euro relativ weit entfernt. Deshalb sind die Notierungen derzeit klar mit einem Verkaufssignal versehen.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.