WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen (XETRA:VOW3) soll laut "Welt am Sonntag" nach dem Willen der US-Umweltbehörde EPA mehr für den Ausbau der Elektromobilität in den USA tun. Bei den Gesprächen zur Lösung des Abgas-Skandals gehe es neben Strafzahlungen auch um Wiedergutmachung etwa über die Errichtung von Ladesäulen oder den Bau von E-Autos in den USA, schreibt das Blatt. Weder die EPA noch VW (XETRA:VOW3) wollten sich zum Inhalt der nach wie vor laufenden Gespräche äußern. Beide Seiten verhandeln derzeit, um eine Lösung für den Skandal um die Manipulationen bei Diesel-Abgasen zu finden. Das "Manager Magazin" berichtet in seiner aktuellen Ausgaben, VW rechnen angesichts der umfangreichen Gespräche nicht mit einer Einigung vor Ende März. Ein VW-Sprecher hatte dazu gesagt: "Das sind Spekulationen, die wir nicht kommentieren.