Bei Magna (NYSE:MGA) laufen die Geschäfte rund. Sowohl im 3. Quartal als auch in den ersten 9 Monaten legten Umsatz und Gewinn deutlich zu. Im 3. Quartal hat Magna den Umsatz um 9% auf 9,6 Mrd $ gesteigert und den Gewinn von 512 auf 554 Mio $. Im Werk in Graz, wo der Konzern die einzige Produktion betreibt, in der ganze Fahrzeuge zusammengebaut werden, verdoppelte sich in den ersten 9 Monaten der Umsatz. Die Zahl der gebauten Fahrzeuge hat sich von 50.600 auf 107.900 mehr als verdoppelt.
Auch das operative Ergebnis, das Magna in Graz erzielte, erhöhte sich um ein Drittel auf 44 Mio $. Das starke Wachstum lag neben Währungseffekten an dem Start des Jaguar E- und I-PaceProgramms und der BMW (DE:BMWG) 5er-Serie. Gerade angelaufen ist die Produktion des BMW Z4. Magna verstärkt sich im Bereich Software zur Steuerung der Bewegung mechatronischerProdukte und kauft die Dresdner Haptronik. Das Unternehmen entwickelt Software zur Steuerung der Bewegung mechatronischer Produkte. Magna will die Technik für den Automobilmarkt weiterentwickeln.
Die Software wird beispielsweise benötigt, um automatische Türen per Gesten oder Fingerdruck zu öffnen. Damit investiert Magna in fortschrittliche Motion-Control-Software und baut die Marktführerschaft im Bereich Mechatronik weiter aus. Weil die Kapazitäten bei Magna Steyr ausgelastet sind, denkt der Zulieferer über ein neues Werk nach und bringt als Standorte die USA und China ins Spiel. Mit einem Werk in Nordamerika könnte Magna dort seine Geschäfte kräftig ausbauen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.