Die Aktie des US-Pharmaunternehmens Mallinckrodt (NYSE:MNK) hat eine extreme Talfahrt hinter sich. Bis zum 4. Mai 2018 fiel der Aktienkurs ausgehend von einem im März 2015 bei 134,26 US-Dollar erreichten Hoch auf 11,65 US-Dollar zurück. Ursächlich für diesen dramatischen Kurssturz war die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, in den USA die Medikamentenpreise kräftig senken zu wollen.
Anfang Mai konnte sich die Aktie endlich wieder stabilisieren und einen neuen Aufwärtstrend initiieren. Dieser ist auch nach einem Kursanstieg von mehr als 150 Prozent und einer anschließenden Zwischenkorrektur immer noch intakt. Durch diese Korrektur hat der Wert in der Zwischenzeit die 50-Tagelinie bei 29,16 US-Dollar wieder erreicht. Sie stützt seit einigen Tagen den Kurs und hat bislang weitere Abgaben verhindert.
Wie geht es nun weiter?
Knapp unterhalb der 50-Tagelinie im Bereich von 28,00 US-Dollar wird der Kurs auch auf den mittelfristigen Aufwärtstrend seit Anfang Mai treffen. Die Chancen, dass diese beiden Unterstützungen halten, stehen gut, denn auch fundamental ist die Aktie trotz der inzwischen erfolgten Kursverdopplung mit einem KGV von 4,52 immer noch ausgesprochen preiswert.
Scheitern die Bullen bei dem Versuch, den Abwärtstrend zu durchbrechen, ist mit einer Fortsetzung der Korrektur zu rechnen. In diesem Fall dürfte die Kurslücke zwischen 24,66 und 27,20 US-Dollar wieder in den Blick der Anleger geraten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.