Dass beim Cash-and-Carry-Konzern Metro (DE:MEOG) die Geschäftszahlen derzeit nicht sonderlich rosig aussehen, war eigentlich im Markt schon bekannt. Spätestens, nachdem das Unternehmen Ende April seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 nach unten anpasste. Und der Markt wusste natürlich auch spätestens zu diesem Zeitpunkt, wo das größte Wachstumsrisiko liegt: Nämlich in Russland. Nun, wo die Zahlen für das zweite Fiskalquartal auf dem Tisch liegen, zeigt sich der Markt dennoch negativ überrascht und schickt die Aktie um eine weitere Stufe nach unten.
Große Fragezeichen hinter den zukünftigen Perspektiven!
Denn der Umsatz stagnierte, der operative Gewinn legte den Rückwärtsgang ein. Was vielleicht aber noch schwerer wiegt: Mancher Analyst hat inzwischen den Glauben daran verloren, dass Metro auf absehbare Zeit den Turnaround schaffen kann. Denn die Rezepte dafür scheinen nicht sonderlich innovativ zu sein. Ein weiteres Problem, was gesehen wird: Metro ist zwar in mehr als 20 Ländern vertreten, hat aber nur noch in den wenigsten eine besonders starke Marktposition.
Aktie von Metro auf neuem Tiefststand!
Das alles spiegelt sich jetzt nun auch im Aktienkurs wider. Nach dem kräftigen Abschlag nach der Prognosekürzung sorgen die aktuellen Zahlen erneut für einen kräftigen Rückgang. Nun geht es inzwischen um die Marke von 11 Euro. Das ist der niedrigste Stand, seit die Metro-Aktie Mitte letzten Jahres nach der Konzern-Aufspaltung börsennotiert ist. Wenn das Sprichwort von dem fallenden Messer eine Bedeutung hat, dann wohl hier.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.