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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 25.09.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 25.09.2012, 17:10
USA: Verbrauchervertrauen hellt sich überraschend stark auf

WASHINGTON - In den USA hat sich die Konsumstimmung im September spürbar aufgehellt. Das Verbrauchervertrauen stieg von korrigiert 61,3 (zunächst 60,6) Punkten im Vormonat auf 70,3 Zähler, wie das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Die Markterwartungen wurden klar übertroffen: Bankvolkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf 63,1 Punkte gerechnet.

Allianz: Schuldenkrise beschert Bund Zinsersparnis von 67 Milliarden Euro

Auf der Suche nach einer sicheren Anlageform investierten viele Anleger seit Ausbruch der Krise in Bundesanleihen, die als besonders sicher gelten. Die Folge waren zeitweise rekordtiefe Zinssätze für deutsche Staatsanleihen. Bei Papieren mit kurzen Laufzeiten von bis zu zwei Jahren rutschten die Zinsen sogar zeitweise in den negativen Bereich. Das heißt: Die Anleger akzeptieren sogar eine Art Gebühr, um ihr Geld in den turbulenten Krisenzeiten in sicheren Händen zu wissen.

Steigende Zinsen - Spanien vergrault Investoren mit Hinhalte-Taktik

MADRID/ROM/FRANKFURT - Die Hängepartie um weitere Finanzhilfen für Spanien entwickelt sich zur Hypothek bei der Geldaufnahme: Erstmals seit die Europäische Zentralbank (EZB) unbegrenzte Anleihekäufe in Aussicht gestellt hat, war Madrid am Dienstag wieder mit steigenden Zinsen bei kurzlaufenden Geldmarktpapieren konfrontiert, wie aus Zahlen der nationalen Schuldenagentur in Madrid hervorgeht. Italien konnte sich dagegen laut einer Mitteilung der Notenbank in Rom zu deutlich geringeren Konditionen als zuletzt frische Milliarden besorgen.

Draghi bei Merkel: Weitere Reformen notwendig

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist am Dienstag im Kanzleramt mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, zusammengetroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die geplante Einrichtung einer europäischen Bankenaufsicht sowie die Vorbereitung des EU-Gipfels im Oktober, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert mit.

EZB-Nowotny sieht derzeit keine Notwendigkeit für weitere Zinssenkung

WIEN - Ewald Nowotny, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), hat Spekulationen über eine weitere Leitzinssenkung in der aktuellen Situation eine Absage erteilt. 'Ich sehe in der Eurozone derzeit keine Notwendigkeit für eine Änderung des Leitzinses', sagte der österreichische Notenbankchef am Dienstag der Zeitung 'Die Presse'. Damit steht Nowotny in einer Reihe mit anderen EZB-Vertretern, die Hinweise auf einen unveränderten Zinssatz bei der kommenden Zinssitzung am 4. Oktober geliefert haben.

Steinbrück will Gehälter und Boni von Bankmanagern begrenzen

BERLIN - Der ehemalige Finanzminister und potenzielle SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (SPD) will Managergehälter und Boni von Bankern begrenzen. Das berichtet die 'Bild'-Zeitung (Mittwoch) unter Berufung auf dessen Finanzkonzept. Steinbrück fordert darin, die erfolgsabhängigen Zuschläge dürften nicht höher sein als das Festgehalt. Sie müssten auch 'risikosensitiver werden: Je höher die Risiken der eingegangen Geschäfte, umso geringer der Bonus.'

USA: FHFA-Hauspreisindex steigt im Juli weniger als erwartet

NEW YORK - In den USA sind die Preise von Einfamilienhäusern im Juli weniger gestiegen als erwartet. Der FHFA-Hauspreisindex habe im Monatsvergleich um 0,2 Prozent zugelegt, teilte die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mit. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.

SPD will Banken schärfer regulieren

BERLIN - Die SPD fordert auf Basis der Steinbrück-Vorschläge eine umfassende Debatte über eine Risikominimierung im Bankengeschäft. 'Die Öffentlichkeit erwartet von uns, dass wir Antworten geben auf Defizite, die wir mit der Gesetzgebung der vergangenen Jahre noch nicht haben beseitigen können', sagte der Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier am Dienstag in Berlin. Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück stellte den Abgeordneten sein über Monate erarbeitetes Konzept vor - am Mittwoch wird es der Öffentlichkeit präsentiert. Unter anderem soll das Investmentbanking vom Kredit- und Einlagengeschäft getrennt werden.

Draghi: Anzeichen für bessere Stimmung in Finanzmärkten

BERLIN - EZB-Präsident Mario Draghi sieht Anzeichen für eine verbesserte Stimmung an den Finanzmärkten. Auch die Wirtschaft schwenke im nächsten Jahr auf Wachstumskurs um, sagte Draghi am Dienstag in Berlin vor deutschen Industriemanagern. Er sei fest davon überzeugt, dass die Krise in der Eurozone überstanden sein werde, wenn alle poltischen Akteure die nötigen Reformen fortsetzen. Draghi betonte, die Europäische Zentralbank (EZB) werde weiter auf Geldwertstabilität achten.

Bundesregierung legt Turbo-Aktienhandel an die Leine

BERLIN - Der sekundenschnelle Aktienhandel soll in Deutschland strenger reguliert werden, um das Risiko von unkontrollierten Kurssprüngen zu begrenzen. Dieses Ziel verfolgt ein Gesetzentwurf, den das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschließen will. Vorgesehen sind schärfere Vorschriften für den sogenannten Hochfrequenzhandel sowie eine stärkere Kontrolle. Auch Kursmanipulationen durch vorgetäuschte Aktiengeschäfte will das Finanzministerium mit dem neuen Gesetz eindämmen.

USA: Case-Shiller-Hauspreisindex steigt sechsten Monat in Folge

NEW YORK - Der Erholung am US-Häusermarkt setzt sich fort: Im Juli legten die Hauspreise den sechsten Monat in Folge zu, nachdem sie lange Zeit rückläufig gewesen waren. In den 20 größten amerikanischen Ballungsgebieten stiegen die Preise im Monatsvergleich und saisonbereinigt um 0,44 Prozent, wie das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mitteilte. Volkswirte hatten allerdings mit einem deutlicheren Zuwachs um 0,75 Prozent gerechnet. Der Preisanstieg vom Vormonat wurde mit 0,91 Prozent leicht schwächer ausgewiesen als bisher.

Industrie sieht deutsche Konjunktur sehr zuversichtlich

BERLIN - Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach Einschätzung der Industrie trotz Euro-Schuldenkrise auf Wachstumskurs. Für das laufende Jahr geht der Industrieverband BDI unverändert von einem Plus von rund einem Prozent aus und befürchtet bis zum Jahresende auch keine Rezession. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet - wie auch die Industrie - zwar eine leichte Eintrübung. Doch auch Europas größter Versicherer, der Allianz-Konzern, ist grundsätzlich optimistisch.

Allianz: Wirtschaft gewinnt 2013 wieder Fahrt - keine Inflationsgefahr

MÜNCHEN - Der Versicherungskonzern Allianz rechnet mit einem Abflauen der Euro-Schuldenkrise und einem Aufschwung der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr. Die größte Volkswirtschaft Europas werde '2013 mit 1,5 Prozent wieder spürbar stärker wachsen als 2012', sagte Chefvolkswirt Michael Heise am Dienstag in Frankfurt. Politik und Europäische Zentralbank (EZB) hätten Fortschritte bei der Bewältigung der Schuldenkrise gemacht. Der Welthandel dürfte sich nächstes Jahr beleben, und der schwache Euro werde den deutschen Exporteuren helfen.

Hinweis: Preisdaten aus Bundesländern am 26. September erwartet

FRANKFURT - An diesem Mittwoch (26. September) stehen die monatlichen Daten zu den Verbraucherpreisen aus den Bundesländern zur Veröffentlichung an. Nach derzeitigem Stand werden die nachfolgenden Statistischen Landesämter ihre Daten für den Monat September zu folgenden Terminen veröffentlichen:

Verbraucherstimmung bleibt stabil - Flucht in Sachwerte

NÜRNBERG - Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland bleibt stabil - auch weil viele ihr Geld zur Sicherheit in Sachwerten anlegen. Aus Furcht vor finanziellen Belastungen durch die Schuldenkrise und aus Angst vor einer steigenden Inflation versuchten die Menschen zunehmend, ihr Erspartes etwa durch den Kauf von Immobilien zu schützen, sagte der Konsumexperte des Nürnberger Marktforschungsunternehmens GfK , Rolf Bürkl.

Merkel und Draghi erörtern Vorgehen in Euro-Schuldenkrise

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist am Dienstag in Berlin zu Gesprächen mit EZB-Präsident Mario Draghi zusammengekommen. Bei dem Arbeitstreffen im Kanzleramt geht es nach Angaben der Bundesregierung um einen 'allgemeinen Austausch zu aktuellen Fragen der Wirtschafts- und Währungsunion'.

Rösler warnt vor Inflationsgefahren durch EZB-Anleihenkäufe

BERLIN - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat sich kritisch über den von der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigten Ankauf von Staatsanleihen aus Euro-Krisenländern geäußert. Eher mittelfristig könne auch die Gefahr einer Inflation bestehen, sagte Rösler am Dienstag in Berlin auf dem Tag der deutschen Industrie. Man werde selbstverständlich die EZB daran messen, ob sie die Auflagen für die Anleihenkäufe auch einhalte.

PORTRÄT: Mario Draghi: Wirtschaftsprofessor, Investmentbanker, Währungshüter

FRANKFURT - Europas oberster Währungshüter Mario Draghi lässt keinen Zweifel: Die Europäische Zentralbank (EZB) werde 'im Rahmen ihres Mandats alles Notwendige tun, um den Euro zu erhalten', betont der Italiener.

Berlusconi: Hegemoniales Deutschland diktiert Sparpolitik

ROM - Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat Deutschland vorgeworfen, seinen EU-Partnern die Regeln diktieren zu wollen. 'Im Vergleich zu (Ministerpräsident Mario) Monti wäre ich weniger loyal zu Deutschland', sagte Berlusconi der ersten italienischen Ausgabe der Online-Zeitung Huffington Post. Deutschland sei ein 'hegemoniales Land, das den anderen europäischen Ländern die Regeln der Sparpolitik mit der Behauptung diktiert, dass das Defizit mit Sparen verringert werden könne.'

Merkel - Vergemeinschaftungswünsche in Euro-Krise nicht zielführend

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei der Lösung der Euro-Schuldenkrise einer Vergemeinschaftung der Schulden erneut eine klare Absage erteilt. Vergemeinschaftungswünsche ohne Durchgriff und Eingriff seien nicht zielführend, sagte Merkel am Dienstag in Berlin auf dem Tag der deutschen Industrie.

Italien zahlt abermals weniger Zinsen für frisches Kapital

ROM/FRANKFURT - Das neue Anleihekaufprogramm der EZB sorgt weiter für Entspannung am italienischen Rentenmarkt: Obwohl die Notenbank bislang keine einzige Anleihe Roms gekauft hat, konnte sich das hochverschuldete Euroland am Dienstag erneut zu spürbar geringeren Zinsen frisches Kapital von Investoren besorgen. Bei einer Versteigerung einer Nullzinsanleihe mit Fälligkeit 2014 lag die zu zahlende Rendite bei 2,53 Prozent. Dies geht aus Zahlen der nationalen Notenbank in Rom hervor. Das ist gut ein halber Prozentpunkt weniger als bei einer vergleichbaren Auktion Ende August.

Italien: Verbraucherstimmung hellt sich geringfügig auf

ROM - In Italien hat sich die Stimmung der Verbraucher geringfügig verbessert. Der entsprechende Indikator stieg von korrigiert 86,1 (zunächst 86,0) Punkten im Vormonat auf 86,2 Zähler, wie das italienische Statistikamt Istat am Dienstag in Rom mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Wert von 86,0 Punkten gerechnet. Im längeren Vergleich sind die italienischen Verbraucher sehr schlecht gestimmt: Der Indikator notiert derzeit so tief wie seit mehr als 15 Jahren nicht mehr.

'SZ': Griechen fehlt noch mehr Geld als bislang befürchtet

MÜNCHEN - Dem pleitebedrohten Griechenland fehlt nach einem Pressebericht noch mehr Geld in der Kasse als bislang befürchtet. Griechenland müsse länger als geplant am finanziellen Tropf der Euro-Staaten hängen, berichtet die 'Süddeutsche Zeitung' (Dienstagausgabe) und berief sich dabei auf Aussagen von namentlich nicht genannten 'hohen EU-Diplomaten'. In Brüssel und in europäischen Notenbanken hieß es übereinstimmend, dass die 'neue Finanzierungslücke' des von der Pleite bedrohten Eurolandes bei 'rund 30 Milliarden Euro' liege.

Deutsche Industrie stellt sich hinter Weidmann

BERLIN - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat sich im Konflikt um den Kurs der Notenbanken in der Eurokrise eindeutig hinter Bundesbankpräsident Jens Weidmann gestellt. BDI-Präsident Hans-Peter Keitel warnte die Bundesregierung am Dienstag in Berlin davor, die Bundesbank zu schwächen.

Industriepräsident mahnt pragmatische Griechenland-Lösungen an

BERLIN - Industriepräsident Hans-Peter Keitel hat sich für neue Wege bei der Hilfe für das hoch verschuldete Griechenland ausgesprochen. 'Man wird Griechenland nicht mit punktuellen Hilfen aus dem Schlamassel ziehen können', sagte Keitel am Dienstag in Berlin. 'Wir müssen mal nachdenken, wie eine pragmatische Lösung aussehen kann.' Es gehe um den Aufbau eines neuen Staates, was bis zu zehn Jahre Zeit beanspruche. Hier müsse das Land begleitet werden.

Deutschland: Baubranche trotz Dämpfer im Juli im Aufwind

WIESBADEN - Die Baubranche in Deutschland bleibt trotz eines Auftragsrückgangs im Juli im Aufwind. Zwar sanken die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe in dem Monat preisbereinigt um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Die Wiesbadener Behörde rechnete jedoch zugleich vor: In den ersten sieben Monaten 2012 stiegen die Order real um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Ursache für den Rückgang im Juli: Die Nachfrage im Tiefbau nahm um 7,6 Prozent ab, während sie im Hochbau um 5,7 Prozent zulegte.

'Bild': EZB-Juristen prüfen Anleihekäufe

BERLIN - In der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bundesbank prüfen derzeit Juristen laut einem Pressebericht, wie weit die europäische Notenbank beim geplanten Kauf von Staatsanleihen notleidender Euroländer gehen kann. Es werde untersucht, 'von welchem Umfang an und ab welcher Dauer' die Käufe ein Bruch der EU-Verträge sein könnten, berichtet die 'Bild'-Zeitung am Dienstag, ohne allerdings eine Quelle zu nennen.

Frankreich: Geschäftsklima tritt auf der Stelle

PARIS - In Frankreich ist die Stimmung der Unternehmer im September stabil geblieben. Das Geschäftsklima stagnierte bei 90 Punkten, wie die Statistikbehörde Insee am Dienstag in Paris mitteilte. Volkswirte hatten mit einer leichten Eintrübung auf 89 Zähler gerechnet. Im längeren Vergleich ist die Unternehmensstimmung alles andere als gut, allerdings immer noch besser als während der schweren Rezession Anfang 2009. Seinerzeit war der Indikator auf 70 Punkte abgerutscht.

/rob/hbr

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