Augen auf heißt es aktuell bei der Aktie von Aurelius. Das Papier der Beteiligungsgruppe ist seit dem Jahreshoch Mitte Mai deutlich unter Druck und markiert derzeit neue Jahrestiefststände. Gleichzeitig könnten Investoren jetzt versucht sein, die Aktie nach den jüngst ordentlichen Quartalszahlen zu kaufen. Doch sind Kurse um 47 Euro bereits Einstiegskurse oder notiert die Aktie bald noch viel billiger?
Jahrestiefs von 2017 als Kaufchance
Bis Mitte Mai war die Welt für Aurelius Aktionäre noch in Ordnung, das Papier erzielte bei rund 66 Euro ein neues Jahreshoch. Der darauffolgende Kursverfall summiert sich mittlerweile jedoch auf fast 30 Prozent, mit Kursen deutlich unter 50 Euro beschleunigt sich derzeit die Abwärtsbewegung noch einmal. Die Quartalszahlen vom 9. August können eigentlich nicht der Grund für diese Schwäche sein, denn diese waren insgesamt ordentlich, wenn auch nicht überragend. Beim Blick auf den Mehrjahreschart wird die angespannte Chartsituation noch einmal sehr deutlich. Gleichzeitig springen einem hier aber auch die Tiefstkurse aus dem Jahre 2017 im Bereich von 35 bis 40 Euro ins Auge. Sollte die Aktie im Rahmen eines schwachen Gesamtmarktes dieses Niveau ansteuern, dann könnte sich eine historische Kaufchance mit deutlichem Aufwärtspotential ergeben. Zumal die Dividendenrendite bei einem Kaufkurs von 40 Euro und einer gleichbleibenden Dividende in Höhe von fünf Euro dann satte 12,5 Prozent betragen würde! Ein wenig Geduld hinsichtlich eines Einstieges bei Aurelius könnte sich also auszahlen.
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Ein Beitrag von Sebastian Steyer.