Investing.com - In einer Welt, die sich nach der Pandemie nach mehr Mobilität sehnt, setzt Boeing (NYSE:BA) einen klaren Kurs: Das Unternehmen prognostiziert, dass in den nächsten zwei Jahrzehnten fast 2,4 Millionen neue Verkehrspiloten, Techniker und Flugbegleiter benötigt werden, um die stetig wachsende kommerzielle Flotte zu unterstützen.
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Ein globaler Bedarf mit regionalen Schwerpunkten
Besonders auffällig ist die regionale Verteilung des Bedarfs. Mehr als die Hälfte des neuen Personals wird laut Boeing in Eurasien, China und Nordamerika benötigt. Diese Regionen sind bekannt für ihre schnell wachsenden Märkte und ihre hohe Nachfrage nach Luftverkehr. In Südasien, Südostasien und Afrika wird hingegen ein dreifach geringerer, aber dennoch signifikanter Bedarf erwartet.
Fast 44.000 neue Flugzeuge in zwei Jahrzehnten
Boeing schätzt weiter, dass bis 2043 weltweit fast 44.000 neue Flugzeuge erforderlich sein werden. Bis 2043 soll sich die Zahl der weltweit eingesetzten Passagier- und Frachtmaschinen nahezu verdoppeln. Darren Hulst, ein Manager bei Boeing, betont, dass Reisen für viele Menschen mittlerweile einen noch höheren Stellenwert haben als vor der Pandemie. Die Pandemie habe zudem zu einer aufgestauten Nachfrage geführt, da Maschinen wegen Lieferengpässen später als üblich ersetzt würden. Die aktuelle Flotte sei im Durchschnitt etwa ein bis eineinhalb Jahre älter als vor der Pandemie.
Großaufträge als Vertrauensbeweis
Trotz der Schwierigkeiten, die Boeing in den letzten Jahren durchlebt hat, verzeichnet das Unternehmen bedeutende Erfolge. Korean Air hat nun einen Auftrag über mindestens 40 Großraumflugzeuge erteilt, darunter das noch nicht zertifizierte 777X-Modell. Dieser Auftrag, der auf der Farnborough Airshow bekannt gegeben wurde, umfasst 20 777X-Flugzeuge und 20 787-10 Dreamliner. Darüber hinaus hat Korean Air die Option, zehn weitere Dreamliner zu bestellen.
Aktienkurs unter Druck
Nichtsdestotrotz steht Boeing vor großen Herausforderungen. Seit Jahresbeginn hat die Aktie des Unternehmens etwa 29 % an Wert verloren. Der Hauptgrund hierfür ist ein erheblicher Vertrauensverlust, ausgelöst durch zahlreiche Probleme mit den 737-Max-Maschinen.
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