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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EZB-Hoffnungen nähren fortgesetzte Erholung

Veröffentlicht am 30.06.2016, 18:39
© Reuters.  ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: EZB-Hoffnungen nähren fortgesetzte Erholung
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte haben ihren Erholungskurs nach dem Brexit-Schock fortgesetzt und erneut klar fester geschlossen. Hoffnungen auf konjunkturelle Stützungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank für den Fall einer brexit-bedingten Eintrübung hätten die Kurse beflügelt, sagten Händler.

Der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) schloss mit einem Plus von 1,15 Prozent bei 2864,74 Punkten. Damit weitete der Leitindex der Eurozone seine Gewinnsträhne der vergangenen drei Handelstage auf mehr als 6 Prozent aus. Zuvor war er wegen des Brexit-Schocks innerhalb zweier Handelstage allerdings um über 11 Prozent eingebrochen. Für den Monat Juni sieht die Bilanz deshalb ebenfalls schlecht aus: Mit einem Verlust von rund 6,5 Prozent war es der schwächste Monat seit Januar 2016.

Der Pariser CAC-40-Index (CAC 40) stieg am Donnerstag um 1,00 Prozent auf 4237,48 Punkte. Für den Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) ging es um 2,27 Prozent nach oben auf 6504,33 Punkte. Das bedeutete gleichzeitig ein Jahreshoch und den höchsten Stand seit mehr als zehn Monaten.

"Die europäischen Börsen werden zwar auch weiterhin vom Brexit beeinflusst, da Investoren die Folgen noch nicht richtig abschätzen können. Die Empfindlichkeit dem Thema gegenüber hat aber abgenommen", kommentierte Marktexperte Jochen Stanzl von CMC Markets.

Der Bankensektor gehörte zu den schwächsten Branchen, während Versorger- und Rohstoffwerte am stärksten nachgefragt wurden und um jeweils mehr als 2 Prozent anzogen.

Spitzenreiter im EuroStoxx-50-Index waren die Papiere des Energieversorgers Engie (PSE:PENGI) und des Nahrungsmittelkonzerns Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN), die sich um jeweils mehr als 3 Prozent verteuerten. Schlusslichter im Leitindex waren die Titel der Deutschen Bank (XETRA:DBKGn) und von Banco Santander (ETR:BSD2) (MADRID:SAN) mit Verlusten von 2,65 beziehungsweise 1,35 Prozent. Die US-Töchter beider Geldhäuser waren beim Stresstest der US-Notenbank Fed durchgefallen.

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