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Tesla weist Vorwürfe von Gesundheits- und Sicherheitsrisiken in Grünheide von sich

Veröffentlicht am 11.10.2023, 09:41
© Reuters.
TSLA
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Investing.com - Der US-Elektroautobauer Tesla (NASDAQ:TSLA) hat gestern Vorwürfe einer deutschen Gewerkschaft und jüngste Medienberichte über unzureichende Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in seiner Gigafactory bei Berlin entschieden zurückgewiesen.

Das Unternehmen betonte, dass der Schutz der Gesundheit seiner Mitarbeiter oberste Priorität habe.

In den vergangenen zwei Wochen war Tesla aufgrund von Enthüllungen deutscher Medien, die sich auf Dokumente lokaler Behörden in Brandenburg beriefen, genauer unter die Lupe genommen worden.

Die Berichte wiesen auf eine auffällig hohe Zahl von Arbeitsunfällen hin, bei denen die verletzten Mitarbeiter mindestens drei Tage krankgeschrieben werden mussten. In dem Werk arbeiten rund 11.000 Menschen.

Einem Bericht zufolge gab es schwere Verletzungen, darunter Verbrennungen, Kontakt mit Salzsäure und sogar Fälle, in denen Gliedmaßen amputiert werden mussten.

In einer schriftlichen Stellungnahme weist Tesla darauf hin, dass seine Mitarbeiter Sicherheitstrainings erhalten und mit Schutzausrüstung ausgestattet sind. Außerdem wird erwähnt, dass die lokalen Behörden regelmäßig überprüfen, ob die Sicherheitsmaßnahmen in der Fabrik eingehalten werden.

Tesla äußerte sich jedoch nicht direkt zu den Vorwürfen der Gewerkschaft oder zu Medienberichten über die Zahl der Unfälle und krankheitsbedingten Fehlzeiten in der Fabrik.

Die Aktien von TSLA legten gestern bis zum Börsenschluss in den USA um rund 1,5 % zu.

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