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Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.02.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 13.02.2017, 15:19
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.02.2017 - 15.15 Uhr

Stada startet Gespräche - Investor Advent zweiter Übernahmeinteressent

BAD VILBEL - Die Katze ist aus dem Sack: Stada (4:STAGn) hat bekanntgegeben, wer der zweite Übernahmeinteressent für den Arzneimittelhersteller ist. Neben dem Finanzinvestor Cinven habe auch das Private-Equity-Unternehmen Advent Interesse an einer Übernahme, teilte Stada am Montagmittag in Bad Vilbel mit. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor bereits den amerikanischen Finanzinvestor als zweiten Interessenten genannt.

Cropenergies hebt erneut Prognose an - Pessimismus für kommendes Jahr

MANNHEIM - Höhere Preise für Bioethanol und eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen machen den Biosprit-Hersteller Cropenergies (4:CE2G) optimistischer. Die Südzuckertochter hob am Montag erneut ihre Prognose für das bis Ende Februar laufende Geschäftsjahr an. Der Umsatz dürfte nun in einer Spanne zwischen 800 und 810 Millionen Euro landen, wie das Mannheimer Unternehmen mitteilte. In der zuletzt im Dezember angehobenen Prognose hatte Cropenergies noch 760 bis 790 Millionen Euro angepeilt. Auch beim Gewinn ist das Unternehmen zuversichtlicher und traut sich ein operatives Ergebnis zwischen 95 und 100 Millionen Euro zu. Bislang waren hier maximal 85 Millionen Euro erwartet worden.

Kabel- und Autozulieferer Leoni mit Gewinneinbruch - Aktie legt zu

NÜRNBERG - Belastungen aus einem großen Betrugsfall und Umbaukosten haben beim Kabel- und Autozulieferer Leoni (4:LEOGn) für einen Gewinneinbruch gesorgt. Der operative Gewinn (Ebit) sei nach ersten Berechnungen um fast die Hälfte auf etwa 78 Millionen Euro geschrumpft, teilte das MDax (MDAX)-Unternehmen am Montag in Nürnberg mit. 2016 belasteten der Umbau und der Betrugsfall den Gewinn vor Zinsen und Steuern mit insgesamt rund 70 Millionen Euro. Zudem hatten die Nürnberger 2015 von einem Verkauf profitiert. Rechne man die Sondereffekte heraus, dann habe sich das operative Ergebnis spürbar verbessert.

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Russische Steuerbehörden schauen sich Deutsche Bank an

MOSKAU/FRANKFURT - Die von Rechtsstreitigkeiten geplagte Deutsche Bank (4:DBKGn) muss sich nun auch mit den russischen Steuerbehörden auseinandersetzen. Laut eines Zeitungsberichts geht es um Steuernachforderungen in Millionenhöhe wegen Devisengeschäften. "Die Deutsche Bank arbeitet im Rahmen einer laufenden, routinemäßigen Steuerprüfung mit den russischen Steuerbehörden zusammen", erklärte eine Sprecherin der Deutschen Bank am Montag in Frankfurt. "Die Steuerprüfung bezieht sich auf branchenweit übliche Standard-Geschäfte."

US-Amerikaner geben grünes Licht für Osram-Lampenverkauf

MÜNCHEN - Der Lichtkonzern Osram (104:OSRn) ist beim Verkauf seiner klassischen Lampensparte fast am Ziel. Ein Konzernsprecher bestätigte am Montag, dass die US-Regierung in Washington grünes Licht für das Geschäft gegeben hat. Nun stehe nur noch das Okay einer chinesischen Behörde aus, erklärte der Sprecher.

ROUNDUP: Aurubis mit schwachem Start ins Geschäftsjahr - Prognose bestätigt

HAMBURG - Der Kupferhersteller Aurubis (4:NAFG) ist wegen eines Wartungsstillstands in Hamburg und negativer Bewertungseffekte schwach in das neue Geschäftsjahr (2016/17) gestartet. Im Ende Dezember abgelaufenen ersten Quartal halbierte sich der operative Gewinn vor Steuern mit 18 Millionen Euro im Jahresvergleich, wie der MDax (MDAX)-Konzern am Montag mitteilte. Auch das Überangebot auf den Schwefelsäuremärkten und die traditionell schwachen Produktmärkte im Winterquartal belasteten. An der Prognose für das Gesamtjahr hält der Konzern aber fest.

Botox-Hersteller Allergan (NYSE:AGN) will mit Milliarden-Zukauf Ästhetik-Geschäft ausbauen

DUBLIN/PLEASANTON - Der irische Botox-Hersteller Allergan will den US-Medizintechnikspezialisten Zeltiq für knapp 2,5 Milliarden US-Dollar schlucken. Je Aktie liege das Gebot bei 56,50 Dollar in bar, teilte der Konzern am Montag mit. Mit einem Abschluss werde in der zweiten Jahreshälfte 2017 gerechnet.

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Teva profitiert von Actavis-Übernahme

JERUSALEM - Der weltgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten, Teva, (1:TEVA) hat im vierten Quartal von der Actavis-Übernahme profitiert und den Umsatz kräftig gesteigert. Die Erlöse legten trotz negativer Währungseffekte um ein Drittel auf 6,5 Milliarden US-Dollar zu, wie die israelische Ratiopharm-Mutter am Montag mitteilte. Unter dem Strich machte der Pharmahersteller aber einen Verlust von 1,04 Milliarden Dollar, nach einem Gewinn von 485 Millionen ein Jahr zuvor. Grund waren deutlich höhere Sonderlasten etwa für den Umbau und hohe Rückstellungen im Zusammenhang mit Untersuchungen von US-Behörden zu möglichen Preisabsprachen.

'FT': Chinesen liebäugeln mit Postbank-Kauf

LONDON - Der angekündigte Verkauf der Postbank könnte laut einem Zeitungsbericht chinesische Interessenten anlocken. Der Mischkonzern Dalian Wanda habe europäische Banken im Visier, darunter die Postbank, schrieb die "Financial Times" am Montag unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen. Allerdings seien die Überlegungen noch nicht weit gediehen, und auch der Postbank-Besitzer Deutsche Bank (4:DBKGn) sei noch nicht angesprochen worden. Wanda erklärte, es habe keinen Kontakt zur Postbank gegeben. Eine Sprecherin der Deutschen Bank wollte den Bericht nicht kommentieren.

'FT': Generali will Übernahme durch Intesa mit härterem Sparprogramm verhindern

LONDON/TRIEST/TURIN - Der italienische Versicherer Generali (6:GASI) versucht laut einem Pressebericht mit einem verschärften Sparprogramm einer Übernahme durch die Großbank Intesa Sanpaolo (6:ISP) zu entgehen. Der Versicherer wolle seine Betriebskosten in großen Märkten statt wie bisher geplant um 4 Prozent nun um 6 bis 7 Prozent senken, berichtet die "Financial Times" (Montag) unter Berufung auf eine mit den Überlegungen vertraute Person. Mit dem Schritt, der Generalis Gewinn zugute käme, wolle der Konzern seine Aktionäre dazu bewegen, die Unabhängigkeit des Versicherers zu unterstützen. Die bisherigen Sparpläne sollten die jährlichen Kosten um 200 Millionen Euro senken.

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Autovermittlung hält Scout 24 auf Wachstumskurs

MÜNCHEN - Der Onlineplattform-Betreiber Scout 24 (4:G24n) ist im zurückliegenden Jahr dank guter Geschäfte vor allem mit der Autovermittlung und einem ausgebauten Dienstleistungsangebot kräftig gewachsen. Nach vorläufigen Berechnungen erzielte die ehemalige Telekom-Tochter 2016 einen Umsatz von 442 Millionen Euro und damit gut 12 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit kletterte um 18,4 Prozent auf 224,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

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