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UNTERNEHMEN vom 13.01.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 13.01.2015, 15:20
UNTERNEHMEN vom 13.01.2015 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Metro legt dank Weihnachtsgeschäft kräftig zu - Russland bleibt Problem

DÜSSELDORF - Das Handelsunternehmen Metro (XETRA:MEOG) ist dank eines positiven Weihnachtsgeschäfts gut in das seit Oktober laufende Geschäftsjahr gestartet. Probleme bereitet nach wie vor der Handel im krisengeschüttelten Russland. Hier sorgte der Rubel-Verfall zwar für Hamsterkäufe, die zusammen mit den hohen Preissteigerungen zu zweistelligen Wachstumsraten führten. Diese wurden jedoch bei der Umrechnung in Euro aufgezehrt. Konzernweit sei der um den Verkauf von einigen Bereichen bereinigte Umsatz im ersten Geschäftsquartal um 2,1 Prozent auf 18,3 Milliarden Euro gestiegen, teilte Metro am Dienstag in Düsseldorf mit. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Die im MDax (MDAX) notierte Aktie legte am Morgen um mehr als drei Prozent zu.

ROUNDUP 2: Airbus und Boeing müssen sich Lorbeeren teilen

TOULOUSE (dpa-AFX) - Die Flugzeugbauer Airbus und Boeing (ETR:BCO) (NYSE:BA) müssen sich die Lorbeeren für 2014 teilen. Die Europäer schlugen mit 1456 Maschinen zwar 24 Flugzeuge mehr los als der US-Konzern Boeing. Beim Auftragswert und den Produktionszahlen blieb Airbus jedoch deutlich hinter den Amerikanern zurück. Für 2015 stellte Airbus-Chef Fabrice Brégier keine großen Sprünge in Aussicht. Verkaufschef John Leahy sucht derweil nach Neukunden für das doppelstöckige Flaggschiff A380.

ROUNDUP 2: Chinesischer Telekomausrüster Huawei wächst um knapp 20 Prozent

PEKING - Der chinesische Telekomausrüster Huawei hat sein Geschäft im vergangenen Jahr um fast 20 Prozent steigern können. Der Konzern profitierte vom weltweit rasant wachsenden Smartphone-Absatz und der Aufrüstung auf schnellere mobile Datennetze. Das Wachstum war 2014 doppelt so hoch wie im Vorjahr. "Es übertraf unsere Erwartungen", sagte Finanzchefin Cathy Meng am Dienstag vor Journalisten in Peking.

ROUNDUP: Philips spürt Gegenwind - Probleme in US-Werk belasten zusätzlich

AMSTERDAM - Der niederländische Elektrokonzern Philips (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) hat vor seiner Aufspaltung weiter mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Negative Währungseffekte aus Schwellenländern fallen stärker ins Gewicht als gedacht, wie die Niederländer am Dienstag in Amsterdam mitteilten. Außerdem schwächeln mehrere Märkte und die Produktion in einem US-Werk war lange gestoppt. Aktionären schmeckte der Tenor der Nachrichten nicht: Die Aktie sackte am Vormittag um mehr als zwei Prozent ab. Ein späterer Produktionsanlauf am Standort Cleveland drückt nun bei dem Konzern das operative Ergebnis auf Jahressicht um rund 225 Millionen Euro statt wie bisher geschätzt um 180 Millionen Euro. Am Standort im Bundesstaat Ohio wird etwa Medizintechnik hergestellt. Seit Jahresbeginn 2014 stand die Produktion mit tausenden Mitarbeitern lange still, nachdem die US-Gesundheitsaufsicht FDA nicht näher genannte Punkte moniert hatte.

Südzucker spürt weiter Preisverfall - hält aber an Prognose fest

MANNHEIM (dpa-AFX) - Europas größter Zuckerkonzern muss sich strecken: Südzucker (XETRA:SZUG) will weiter seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr erreichen, obwohl nach neun Monaten deutliche Minuszeichen vor den wichtigsten Kennzahlen stehen. Der Umsatz rutschte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 11 Prozent auf 5,23 Milliarden Euro ab, das operative Ergebnis (vor Zinsen und Steuern) gar um fast 70 Prozent auf 174 Millionen Euro. Niedrige Preise für Zucker und Biokraftstoff ließen den operativen Gewinn einbrechen.

Ex-Pimco-Chef Gross: 'Sie haben mich rausgeworfen'

NEW YORK - Pimco-Mitgründer Bill Gross musste nach eigenen Worten zwangsweise bei der Allianz-Fondstochter (XETRA:ALVG) gehen. "Sie haben mich rausgeworfen", sagte der illustere Starinvestor jetzt in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Es ist das erste Mal, dass er sich so klar in der Öffentlichkeit äußerte.

ROUNDUP: Weselsky erwartet keine rasche Einigung in Bahn-Tarifkonflikt

KÖLN - Vor der Fortsetzung der Tarifverhandlungen von Lokführern und Bahn erwartet Gewerkschaftschef Claus Weselsky keine schnelle Einigung. "Da sind schon noch ein paar Verhandlungsrunden zu fahren", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) am Dienstag in Köln. Verhandlungen sind für den 19. und 28. Januar terminiert. "Wir legen von unserer Seite Wert darauf, möglichst im März fertig zu werden", sagte Weselsky am Rande der Jahrestagung des Beamtenbunds (dbb), in dem die GDL Mitglied ist. Im Dezember hatten Bahn und GDL nach monatelangem Streit mit sechs Streiks aus Sicht von Weselsky einen "Durchbruch" erzielt und für alle GDL-Mitglieder 510 Euro als Einmalzahlung für Juli bis Dezember 2014 vereinbart. Nun wird für die Folgezeit verhandelt.

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