Investing.com – amerikanische Aktienfutures sind heute etwas gesunken, wobei das Investorensentiment geschwächt wurde nachdem berichtet wurde, dass die Bailout-Verhandlungen um Zypern zu neuen Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone führten.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.58% gesunken, S&P 500 Futures sind um 0.87% gesunken und NASDAQ 100 Futures verloren 0.94%.
Am Samstag erzielten die Europäische Union und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung für einen Bailout für Zypern in Höhe von 10 Milliarden EUR. Als Gegenleistung für die Rettungsgelder verlangen internationale Kreditgeber, dass eine einmalige Steuer auf alle Einzahlungen entrichtet werden muss.
Die Übereinstimmung markierte das erste Mal seit dem die Schuldenkrise sich entwickelte, wodurch Anleger gezwungen waren Abstriche zu machen als Gegenleistung für die finanzielle Hilfe. Zudem wurden über das Wochenende massenweise Auszahlungen bei Geldautomaten in Zypern verzeichnet.
Das Parlament in Zypern wird später am Tag darüber abstimmen, ob man die Steuervorschläge akzeptieren wird. Sollten die Vorschläge nicht angenommen werden so könnten die Banken am Dienstag geschlossen bleiben, wobei heute noch ein offizieller Feiertag ist, um massenhafte Auszahlungen zu vermeiden.
Luftfahrtunternehmen werden heute wahrscheinlich Bewegung aufzeigen, wobei Boeing sagte, dass die Tests der 787 Dreamliner und den volatilen Batteriesystemen in Bezug auf einen umfangreichen Standard durchgeführt werden, welcher das Unternehmen selbst entwickelte.
Europas Airbus berichtete von einer Rekordbestellung in Höhe von 20 Milliarden USD von Indonesiens Lion Air.
Der Finanzsektor wird ebenfalls im Fokus sein, nachdem bei den europäischen Banken starke Rückgänge verzeichnet wurden aufgrund der Sorgen über die Bailout-Verhandlungen für Zypern.
Bloomberg berichtete, dass die Bank von America zwei Bänker im Bereich Kapitalmarkt von Credit Suisse einstellte wobei der amerikanische Geldgeber die asiatischen Bondmärkte neu strukturieren will.
Die Anteile der Bank of America sind vor Markteröffnung um 2.15% gesunken.
Die Publisher Dex One Corp und SuperMedia meldeten Bankrott an, nachdem sie keine volle Unterstützung von großen sicheren Geldgebern erhielten, wobei die Übereinstimmung nötig gewesen wäre, um die geplante Fusion zu vervollständigen.
Über dem Atlantik verzeichneten die europäischen Aktienmärkte starke Verluste. Der EURO STOXX 50 ist um 1.71% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 1.41%, Deutschlands DAX 30 verlor 1.05% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.78% gesunken.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 2% gesunken, während der japanische Nikkei 225 Index um 2.71% gesunken ist.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.58% gesunken, S&P 500 Futures sind um 0.87% gesunken und NASDAQ 100 Futures verloren 0.94%.
Am Samstag erzielten die Europäische Union und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung für einen Bailout für Zypern in Höhe von 10 Milliarden EUR. Als Gegenleistung für die Rettungsgelder verlangen internationale Kreditgeber, dass eine einmalige Steuer auf alle Einzahlungen entrichtet werden muss.
Die Übereinstimmung markierte das erste Mal seit dem die Schuldenkrise sich entwickelte, wodurch Anleger gezwungen waren Abstriche zu machen als Gegenleistung für die finanzielle Hilfe. Zudem wurden über das Wochenende massenweise Auszahlungen bei Geldautomaten in Zypern verzeichnet.
Das Parlament in Zypern wird später am Tag darüber abstimmen, ob man die Steuervorschläge akzeptieren wird. Sollten die Vorschläge nicht angenommen werden so könnten die Banken am Dienstag geschlossen bleiben, wobei heute noch ein offizieller Feiertag ist, um massenhafte Auszahlungen zu vermeiden.
Luftfahrtunternehmen werden heute wahrscheinlich Bewegung aufzeigen, wobei Boeing sagte, dass die Tests der 787 Dreamliner und den volatilen Batteriesystemen in Bezug auf einen umfangreichen Standard durchgeführt werden, welcher das Unternehmen selbst entwickelte.
Europas Airbus berichtete von einer Rekordbestellung in Höhe von 20 Milliarden USD von Indonesiens Lion Air.
Der Finanzsektor wird ebenfalls im Fokus sein, nachdem bei den europäischen Banken starke Rückgänge verzeichnet wurden aufgrund der Sorgen über die Bailout-Verhandlungen für Zypern.
Bloomberg berichtete, dass die Bank von America zwei Bänker im Bereich Kapitalmarkt von Credit Suisse einstellte wobei der amerikanische Geldgeber die asiatischen Bondmärkte neu strukturieren will.
Die Anteile der Bank of America sind vor Markteröffnung um 2.15% gesunken.
Die Publisher Dex One Corp und SuperMedia meldeten Bankrott an, nachdem sie keine volle Unterstützung von großen sicheren Geldgebern erhielten, wobei die Übereinstimmung nötig gewesen wäre, um die geplante Fusion zu vervollständigen.
Über dem Atlantik verzeichneten die europäischen Aktienmärkte starke Verluste. Der EURO STOXX 50 ist um 1.71% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 1.41%, Deutschlands DAX 30 verlor 1.05% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.78% gesunken.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 2% gesunken, während der japanische Nikkei 225 Index um 2.71% gesunken ist.