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US-Vorbörse: Lululemon, Airbnb, Zynga, Tilray und Apria mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 10.01.2022, 14:26
© Reuters.

von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, den 10. Januar 2022, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Lululemon Athletica -6 % (NASDAQ:LULU): Der kanadische Sportswear-Anbieter hat seine Prognose für das vierte Quartal angepasst und erwartet nun Umsatz und Ergebnis "am unteren Ende" der im Dezember veröffentlichten Zielkorridore. Grund dafür sei die erneute Verschärfung der Corona-Krise gewesen.

Zynga-Aktie +50 % (NASDAQ:ZNGA): Take-Two Interactive (NASDAQ:TTWO) will den Videospiel-Entwickler für 12,7 Milliarden Dollar in bar kaufen.

Airbnb-Aktie -3,2 % (NASDAQ:ABNB): Piper Sandler stufte die Aktie des Online-Wohnungsvermittlers nach einem Kursanstieg von 12 % im vergangenen Jahr von "Overweight" auf "Neutral" zurück.

Moderna-Aktie +0,9 % (NASDAQ:MRNA): Das Pharmaunternehmen hat seine Umsatzprognose für das Jahr 2022 angehoben. Demnach sollen sich die im November angekündigten 17 Milliarden Dollar durch Vorverträge nun auf 18,5 Milliarden Dollar belaufen.

Nike-Aktie -2,6 % (NYSE:NKE): HSBC (LON:HSBA) stufte die Aktie des Sportschuhherstellers von "Buy" auf "Hold" herab und begründete dies mit anhaltenden Produktionsproblemen und einer nachlassenden Nachfrage in China.

Tilray-Aktie +8,1 % (NASDAQ:TLRY): Der Cannabisproduzent meldete einen unerwarteten Quartalsgewinn und steigerte seinen Umsatz um 20 % gegenüber dem Vorjahr.

ViacomCBS-Aktie +3,5 % (NASDAQ:VIAC): Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) stufte den Medienriesen von "Hold" auf "Buy" hoch und verwies auf die positiven Aussichten für das Streaming-Geschäft und das Potenzial für eine weitere Branchenkonsolidierung.

Apria-Aktie +24 % (NASDAQ:APR): Der Anbieter häuslicher Gesundheitsdienste wurde von Owens & Minor (NYSE:OMI) für rund 1,5 Milliarden Dollar in bar übernommen.

Beam Therapeutics-Aktie +5,5 % (NASDAQ:BEAM): Der Spezialist für Gen-Editierung einigte sich mit Pfizer (NYSE:PFE) auf einen Deal im Wert von rund 1,35 Milliarden Dollar

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