WIESBADEN (dpa-AFX) - Das deutsche Bauhauptgewerbe hat im August eine Flaute verkraften müssen. Der Wert der Auftragseingänge lag preisbereinigt um 5 Prozent unter dem aus dem Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden berichtete. Auch der Umsatz war im August mit 8,9 Milliarden Euro um 1,1 Prozent niedriger.
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sieht aber keinen Konjunkturumschwung. Vielmehr hätten ein Werktag weniger und der Basiseffekt aus dem August 2012 die Zahlen beeinflusst. Vor einem Jahr hatte es sehr viele Aufträge gegeben, so dass der Wert 2013 immer noch der zweitbeste seit 2001 sei. Die Nachfrage nach Bauleistungen seit weiter sehr hoch, was die Unternehmen erstmals seit mehr als 20 Jahren mehrheitlich optimistisch in die Zukunft schauen lasse.
Nach den ersten acht Monaten mit teils schwierigen Wetterbedingungen hinkt der Baumsatz immer noch um 2,9 Prozent hinter den Vorgaben aus dem Vorjahr hinterher. Die Personalstärke der erfassten Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten lag im August mit 751.000 um 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert./ceb/DP/hbr
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sieht aber keinen Konjunkturumschwung. Vielmehr hätten ein Werktag weniger und der Basiseffekt aus dem August 2012 die Zahlen beeinflusst. Vor einem Jahr hatte es sehr viele Aufträge gegeben, so dass der Wert 2013 immer noch der zweitbeste seit 2001 sei. Die Nachfrage nach Bauleistungen seit weiter sehr hoch, was die Unternehmen erstmals seit mehr als 20 Jahren mehrheitlich optimistisch in die Zukunft schauen lasse.
Nach den ersten acht Monaten mit teils schwierigen Wetterbedingungen hinkt der Baumsatz immer noch um 2,9 Prozent hinter den Vorgaben aus dem Vorjahr hinterher. Die Personalstärke der erfassten Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten lag im August mit 751.000 um 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert./ceb/DP/hbr