Atomenergie kennt keine Dunkelflaute

Veröffentlicht am 14.11.2024, 11:29
UEC
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Meteorologen bezeichnen die Dunkelflaute als antizyklonisches Tief. Wind und Sonne gibt es kaum.

Die Sonne scheint nicht immer und der Wind weht auch nicht immer. Die Stromerzeugung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen kommt mehr oder weniger zum Erliegen. Ein Blackout wird verhindert, indem Gas-, Öl- oder Kohlekraftwerke angeworfen werden oder es wird Strom aus anderen europäischen Ländern zugekauft. Am 6. November herrschte hierzulande eine Dunkelflaute, dies nicht nur am Land, sondern auch in der Nord- und Ostsee. Dort lieferten die Offshore-Anlagen rund zehn Stunden keinen Strom. Gerade einmal 0,5 Prozent trugen sie zur Stromlast bei, ein Tag im Februar beispielsweise lieferte 78 Prozent.

Die USA und Japan haben kein Problem mit einer Dunkelflaute, in Europa jedoch sieht es anders aus. Das gilt besonders für Deutschland, wo es keine laufenden Atomkraftwerke mehr gibt und die Abkehr von fossilen Brennstoffen das Ziel ist. Eine Folge sind die hohen Strompreise hierzulande, anders als in den USA und im Rest Europas. Wegen der aktuellen Dunkelflaute erreichten die Strompreise ein Rekordhoch. Dabei muss auch erwähnt werden, dass es im Sommer Phasen mit so hoher Stromerzeugung gibt, dass der Strompreis negativ werden kann.

Dies zeigt den großen Vorteil der Kernkraft, die zuverlässig Strom liefern kann. Länder wie etwa die USA oder Japan setzen auch beim Betreiben von Rechenzentren – ein neuer immenser Stromverbraucher – auf die Atomkraft. Derzeit kommen rund neun Prozent der globalen Stromerzeugung aus der Kernkraft. Und diese Zahl wird steigen, was der Blick auf die geplanten oder im Bau befindlichen Atomkraftwerke zeigt. Damit wird ein steigender Uranbedarf einhergehen. Gut für Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Energy (NYSE:UEC).

In den USA besitzt Uranium Energy kostengünstige, umweltfreundliche ISR-Uranprojekte. Weitere Uranprojekte befinden sich in Kanada.

Premier American Uranium verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

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