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DAX hourly: Vergeltungsangriffe des Iran auf US-Militärstützpunkte im Irak

Veröffentlicht am 08.01.2020, 10:57
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Vergeltungsangriffe des Iran auf US-Militärstützpunkte im Irak. Und tragischerweise stürzt dann auch noch - schon wieder - ein Boeing-Passagierflug ausgerechnet über Teheran ab. Das hilft natürlich alles nicht bzw. "das braucht kein Mensch" und das führt zumindest in der Erstreaktion dann immer zu ziemlich "undifferenzierten Spontanabgaben" von Aktien. Dies so gesehen in den frühen Morgenstunden, DAX und Dow kollabierten einträchtig, den DAX sah man morgens schon bei 12970 und tiefer.
Da verwundern Kurse bis hin zu bisherigen 13169 nach 09 h schon fast wieder. Der DAX kämpft so immerhin um seine 50-Tageslinie. Das Gap ggü. Vortagestief ist damit bereits geschlossen und man kann einen neutralen Tag erwarten. Nur unter 13105 kann wieder Druck, dann zunächst gen 13060 aufkommen. Rangeidee 13040 - 13200.

Top News:

IRAN/IRAK/USA - Als Vergeltung für den Tod von General Kassem Soleimani hat der Iran die US-Truppen im Irak angegriffen und damit die Furcht vor einem Krieg in Nahost geschürt. Mehr als ein Dutzend ballistische Raketen seien von iranischem Territorium aus auf mindestens zwei irakische Militärstützpunkte abgefeuert worden, auf denen US-Truppen und Soldaten der internationalen Militärkoalition stationiert seien, teilte das Verteidigungsministerium in Washington mit. Die iranischen Revolutionsgarden bestätigten den Angriff. Sie hätten die Raketen als Rache für den Tod Soleimanis abgefeuert. Angegriffen wurden den Angaben zufolge der Luftwaffenstützpunkt Al-Asad westlich von Bagdad sowie ein Stützpunkt in Erbil in der Kurdenregion im Nordirak. Berichte über Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht. In Erbil sind auch deutsche Soldaten stationiert. Sie seien wohlbehalten, teilte die Bundeswehr mit. US-Präsident Donald Trump meldet sich nach den iranischen Raketenangriffen in ruhigem Ton zu Wort. Die Lage werde noch sondiert, twittert Trump und kündigt für Mittwoch eine Erklärung an. "Alles ist gut!", schrieb er.
FLUGZEUGUNGLÜCK - Beim Absturz einer Passagiermaschine im Iran sind nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj alle Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Das ergäben erste Informationen, sagte der Präsident am Mittwoch. Nach Angaben des Außenministeriums in Kiew waren an Bord der Boeing (NYSE:BA) 737 mehr als 160 Menschen. Die Maschine sei in Brand geraten, sagte der Chef der iranischen Rettungskräfte im Fernsehen. Das Flugzeug der Ukraine International Airlines soll auf dem Weg nach Kiew gewesen sein.
DAX hourly
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