Der EUR/USD konnte zu Beginn der europäischen Handelssitzung seine Gegenbewegung, begünstigt durch die in der gestrigen Analyse bullishe Divergenz ein wenig fortsetzen, aber im Bereich des Vorwochentiefs bei 1,3144 USD war dann Schluss und der EUR/USD kippte wieder in Richtung 1,3100 USD ab. Hauptinitiator war mit Sicherheit der Inflationsreport für die Euro-Zone. Das angestrebte Kern-Inflations-Level der EZB beträgt bekanntlich etwa 2% und wurde mit 1,5% niedriger erwartet. Diese niedrige Kern-Inflation begünstigt aktuell Spekulationen um eine weitere Leitzinssenkung seitens der EZB auf 0,5%. Die Tatsache, dass die Kerninflation für Januar (YoY9 nun sogar nur 1,3% beträgt katalysiert diese Spekulationen.
Infolgedessen ist es denkbar, dass der EUR/USD zum Wochenschluss nochmal in Richtung der 1,30er Region verkauft wird. Ein Bruch der 1,3000er Marke könnte anschließend einen Verkauf in Richtung des Dezember-Tiefs um 1,2870 USD einleiten. Erst ein Überwinden des Hochs von Donnerstagmorgen würde eine Fortführung der Gegenbewegung in Richtung der Region zwischen 1,3220 / 50 USD einleiten und somit einen Test der oberen Abwärtstrendkanalbegrenzung nach sich ziehen.
Wichtige Marken (01.03.2013)
Support: 1,2870 / 80 | 1,3000 / 20
Resist: 1,3250 / 1,3220 | 1,3170

Infolgedessen ist es denkbar, dass der EUR/USD zum Wochenschluss nochmal in Richtung der 1,30er Region verkauft wird. Ein Bruch der 1,3000er Marke könnte anschließend einen Verkauf in Richtung des Dezember-Tiefs um 1,2870 USD einleiten. Erst ein Überwinden des Hochs von Donnerstagmorgen würde eine Fortführung der Gegenbewegung in Richtung der Region zwischen 1,3220 / 50 USD einleiten und somit einen Test der oberen Abwärtstrendkanalbegrenzung nach sich ziehen.
Wichtige Marken (01.03.2013)
Support: 1,2870 / 80 | 1,3000 / 20
Resist: 1,3250 / 1,3220 | 1,3170
