Rückblick (23.10.2018 bis 02.11.2018)
Der Euro bewegte sich am Dienstag der letzten Woche, im Bereich von 1,1490. Dieses Niveau konnte das Währungspaar allerdings nicht halten, und so folgte ein Rutsch bis kurz vor das entscheidende Tief bei 1,1300. Dort haben die Longis alle Kräfte mobilisiert, um den EUR zu stabilisieren und eine Erholungsbewegung einzuleiten. Das ist ihnen auch gelungen, der Kurs konnte am gestrigen Tag ganze 90 Pips zulegen und zeigt sich auch heute von seiner freundlichen Seite.
Charttechnik:
Das ist ja nochmal gut gegangen. Hätte nämlich der EUR das markante Level bei 1,1300 nachhaltig nach unten verlassen, so würde sich die Abwärtsbewegung im Big-Picture schnell ausdehnen und eine Verkaufslawine auslösen können. Aber Vorsicht – die Gefahr ist noch lange nicht gebannt. Erst ein Sprung über das Zwischenhoch bei 1,1620 dürfte die Lage leicht entschärfen.
In der kurzfristigen Ausrichtung sieht die charttechnische Situation deutlich besser aus. Der Kurs notiert bereits oberhalb der Wolke und versucht aktuell das Hoch bei 1,1432 zu überschreiten. Das nächste Ziel müsste dann die Zurückeroberung der runden 1,15er Marke sein. Eine Supportzone sehen wir derzeit bei 1,1390.
Viel Erfolg bei Ihren Investments wünscht Ihnen
Ihr GKFX-Team
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