Kürzlich konnte der Goldpreis die besten Gewinne seit drei Jahren für sich verbuchen. Wohin wird die Reise noch gehen?
Die Expertenstimmen, die neue Rekordhöhen beim Goldpreis sehen, mehren sich. Denn es wirken Hoffnungen auf eine Fed-Pause und die Angst vor Bankenturbulenzen, die Gold als sicheren Hafen attraktiver denn je machen. So stiegen Gold-Futures auf den höchsten Stand des Jahres. Die Bankenkrise ist so groß wie seit 2008 nicht mehr. Es könnte in den USA noch sechs Banken geben, die auf Unterstützung angewiesen sind. Goldbasierte Anlagen sind auch wieder stark gefragt. Und laut dem World Gold Council und Schätzungen von Metals Focus haben die Zentralbanken im Jahr 2022 für einen Rekordwert bei den Goldzukäufen gesorgt.
Laut den neuesten Äußerungen von Fed-Chef Powell wird es voraussichtlich im Mai noch einmal eine Zinserhöhung um 0,25 Prozent geben. Auch wenn Powell Zinssenkungen „nicht im Basisszenario“ dieses Jahr sieht, so hielt sich der Goldpreis doch nahe der 2.000 US-Dollar-Marke. Der bullische Aufwärtstrend des Edelmetalls blieb bestehen. Einige schätzen den Endzins auf 5,25 Prozent, andere auf bis zu 5,75 Prozent ein. Andere wiederum sehen im Rentenmarkt Zeichen, dass es zu Zinssenkungen kommen wird, vielleicht sogar schon im Juni, was für den Goldpreis günstig wäre. Auch wenn es jetzt zu Gewinnmitnahmen beim Gold kommen sollte, so sieht die Mehrheit der Analysten keine Trendwende voraus, sondern eher einen intakten Gesamttrend. Dabei sollte der Goldpreis über 2.000 US-Dollar je Feinunze steigen. Goldunternehmen wie zum Beispiel Gold Terra Resource (TSXV:YGT) oder Chesapeake Gold (TSXV:CKG) sollte diese Entwicklung erfreuen.
In den Nordwest Territorien im Yellowknife-Grünsteingürtel besitzt Gold Terra Resource das Yellowknife City Projekt.
Chesapeake Gold arbeitet in Mexiko auf seiner zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen aussichtsreichen Metates-Liegenschaft.
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