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Gold und Silber in der Seitwärtsbewegung - wo liegen die Chancen?

Veröffentlicht am 19.04.2021, 11:02
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Geld gewinnbringend anzulegen ist ein langfristiges Unterfangen, auch wenn es vielen schwerfällt, ihr Verhalten an diesem Grundsatz auszurichten. Zu verlockend ist der tägliche Blick auf die Marktbewegungen, die mal Grund zur Freude, mal Anlass zur Sorge geben. Doch das tägliche Auf und Ab, je nachdem, wie Angebot und Nachfrage gerade zusammenspielen, gehört nun einmal dazu und Geduld zahlt sich zumeist aus.

Für Anleger, die ihr Geld in Edelmetalle gesteckt haben, dürfte es im Moment nicht ganz einfach sein, die Ruhe zu bewahren. Sowohl der Gold-, als auch der Silberpreis liegen zwar immer noch deutlich über dem Niveau von vor einem oder zwei Jahren, allerdings bei weitem nicht mehr auf dem Rekordlevel des letzten Jahres. Dabei würden die Rahmenbedingungen mit einer nach der Pandemie noch holprig anlaufenden Weltwirtschaft, gewaltigen Stimulus-Programmen und einer steigenden Inflationsrate eigentlich für neue Höhenflüge bei Gold und Silber sprechen. Trotzdem hat Gold die 2.000 US-Dollar-Marke in diesem Jahr noch nicht durchbrochen und Silber dümpelt bei unter 30 US-Dollar dahin. Die Frage ist also: Wann werden die beiden Edelmetalle wieder steigen? Und sollten Anleger sich Sorgen um ihr Investment machen?
Das Nivea des Goldpreises liegt immer noch deutlich über dem von vor einem oder zwei Jahren.

Dazu besteht aktuell kein Anlass. Sowohl der Gold- als auch der Silberpreis waren schon immer Schwankungen unterworfen – warum sollte es also jetzt anders sein? Ein Blick auf die Fundamentaldaten zeigt, dass hier alles in Ordnung ist und man auch weiterhin bullisch in die Zukunft blicken kann. Für beide Edelmetalle dürfte die Nachfrage in den kommenden Monaten stabil auf einem hohen Niveau bleiben. Bei Silber zeichnet sich sogar ein leichter Nachfrageüberhang ab. Das liegt auch daran, dass grüne Energiegewinnungsmöglichkeiten wie Solarenergie auf dem Vormarsch sind und von der Biden-Regierung stärker in den Mittelpunkt der Förderstrategie gerückt werden. In Photovoltaik-Anlagen kommen aufgrund seiner Lichtempfindlichkeit große Mengen an Silber als Leiter zum Einsatz, um das Sonnenlicht in Elektrizität umzuwandeln.

Hinzu kommt, dass die Wirtschaft sich zwar langsam vom Corona-Schock erholt, aber bei weitem noch nicht auf dem Level angekommen ist, auf dem sie sich vorher befand. Die Regierung versucht hier mit Investitionen und Hilfspaketen gegenzusteuern, macht dadurch jedoch auch immer mehr Schulden. Das dürfte sich in einer steigenden Inflationsrate niederschlagen. Kurz gesagt: Es wird noch einige Zeit dauern, bis sich die Wirtschaft vollständig erholt hat und die Fundamentaldaten deuten in absehbarer Zeit eher auf eine Stagnation mit steigenden Preisen und weiter hohen Arbeitslosenzahlen hin. Für all jene, die ihr Geld in Gold und Silber investiert haben, sind das gute Nachrichten, denn traditionell profitieren Edelmetalle von einer solchen Situation.

Wer sich nun trotzdem Gedanken über den Kursrückgang der vergangenen Monate macht, sollte darüber hinaus bedenken, dass Gold und Silber zwar langfristig von einer schwachen Wirtschaftslage profitieren, es aber kurzfristig trotzdem zu sinkenden Preisen kommen kann, denn auch Edelmetalle sind nicht immun gegen Pessimismus an den Märkten. Auch wenn man eigentlich aktuell von steigenden Preisen ausgehen müsste, ist das, was wir im Moment sehen nicht ungewöhnlich. Schon in der Finanzkrise 2008 verlor Gold beträchtlich an Wert, bevor es wieder bergauf ging. Aktien hatten auf dem Tiefpunkt im März 2009 rund 55 Prozent im Vergleich zum Hoch im Oktober 2007 eingebüßt. Gold lag allen zwischenzeitlichen Rückschlägen zum Trotz zu diesem Zeitpunkt bereits 25 Prozent im Plus.

Wichtig ist, sich vor Augen zu führen, dass Gold bei vielen Menschen – und Finanzinstituten – weiterhin als sicherer Hafen und Absicherung gilt. Wenn die Zeiten hart werden, könnten sie jedoch gezwungen sein, Gold abzustoßen, um an Liquidität zu kommen. Das war auch 2008 der Fall, als die Aktienmärkte nachgaben wurde Geld gebraucht und der Verkauf von Gold war eine der ersten Möglichkeiten, dieses zu bekommen. Auch der jetzt wieder gesunkene Goldpreis könnte vergleichbare Ursachen haben. Sollte das der Fall sein, besteht die Möglichkeit eines weiter sinkenden Goldpreises, zumindest solange, bis es an den Aktienmärkten zu einer Korrektur kommt. Danach dürfte der Preis jedoch steil nach oben gehen, wenn all die enttäuschten Anleger zurück in den sicheren Hafen flüchten. Anleger mit einem längeren Anlagehorizont, müssen sich also keine Sorgen um ihr Goldinvestment machen.

Zu guter Letzt spielt auch die drohende Inflation den Edelmetallen in die Hände. Die riesigen Summen, die von Regierungen und Zentralbanken im vergangenen Jahr in die Wirtschaft gepumpt wurden, führen langsam aber sicher zu steigenden Preisen in vielen Bereichen, seien es Häuser, Autos oder Lebensmittel. Da zumindest in den USA die Fed bereits erklärt hat, dass sie eine höhere Inflationsrate als die angestrebten zwei Prozent für eine gewisse Zeit zulassen wird, dürfte sich diese Entwicklung auch noch eine ganze Weile fortsetzen. Den Preisen für Edelmetalle dürfte das auch in Zukunft zugutekommen, wenn Investoren, die sich um die Kaufkraft ihres Geldes sorgen, Sicherheit bei Gold und Silber suchen.
Minen-Aktien stellen ebenso mögliche Spekulationsmöglichkeiten dar.

Investieren in Edelmetalle – Viele Wege führen nach Rom
Wer in Gold, Silber & Co. investieren möchte hat viele Möglichkeiten. So kann man beispielsweise physische Edelmetalle, in Form von Münzen, Barren oder Granulat, kaufen. Die Anlage in Barren oder Münzen gilt als relativ sicher, birgt aber dennoch ein gewisses Risiko beim Kauf, beziehungsweise Verkauf, und bei der Lagerung. Die Methode bietet den Vorteil, dass man seine Geldanlage tatsächlich mit nach Hause nehmen und in den Safe legen kann. Im Fall eines Crashs hat man so ein international anerkanntes Zahlungsmittel zur Hand und ist nicht auf Finanzinstitute angewiesen. Je nachdem, wo man das Edelmetall aufbewahren möchte, fallen dabei jedoch Lagerkosten in unterschiedlicher Höhe, etwa für ein Schließfach oder die Anschaffung eines geeigneten Safes, an. Hinzu kommen im Fall von Münzen im Vergleich zu Barren deutlich höhere Prägekosten und Handelsaufschläge. Außerdem wirft die Anlage in physischem Gold oder Silber keine Rendite ab. Aus diesem Grund ist die Anlage in Barren oder Münzen eher als langfristiges, konservatives und krisenfestes Investment zu verstehen.

Anders sieht es da bei Aktien aus. Sie bieten den Vorteil, dass man hier an der Kursentwicklung und möglichen Dividendenzahlungen partizipieren kann.

Minen-Aktien – Spekulationsobjekt ohne Inflationsschutz.
Wenn man von Gold- oder Silberaktien spricht, meint man in erster Linie Minenwerte. Das sind größtenteils Unternehmen, die sich auf die Exploration, dem Abbau oder der Verarbeitung von Edelmetallen spezialisiert haben. Wie bei jedem anderen Aktieninvestment empfiehlt es sich, auch beim Kauf von Edelmetall-Aktien auf langfristig profitabel arbeitende Unternehmen zu setzen. Ein besonderes Augenmerk sollte man auf die Kapitalausstattung der Unternehmen legen, denn die Exploration und die Förderung sind oftmals teure Unterfangen. Darüber hinaus ist es ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Aktienkurs von solchen Unternehmen nur von der Nachfrage und beispielsweise dem Goldpreis beeinflusst wird. Auch sie sind den allgemeinen Schwankungen an der Börse unterworfen und sowohl positive als auch negative Unternehmensnachrichten wirken sich auf den Kurs aus. Beim Kauf von Edelmetallaktien hat der Anleger die Wahl zwischen den sogenannten Majors und Juniors. Die Majors sind große und weltweit operierende Minengesellschaften. Zu den führenden Unternehmen zählen etwa Barrick Gold (NYSE:GOLD) oder Newmont Mining. Juniors sind kleine Unternehmen, die meist nur an einem einzigen Projekt beteiligt sind. Juniors bieten gegenüber den großen Unternehmen das deutlich höhere Kurspotenzial, zeichnen sich aber auch durch ein größeres Risiko aus. Unerfahrenen Anleger sollten daher von diesen Aktien die Finger lassen.

Barrick Gold – Breit aufgestelltes Bergbauunternehmen.
Barrick Gold (ISIN: CA0679011084) ist mit einer Marktkapitalisierung (Stand März 2021) von 30,6 Milliarden Euro eines der Schwergewichte der Branche, welches weltweit tätig ist. Neben Gold werden auch Silber, Kupfer und Zink abgebaut. Das börsennotierte Unternehmen aus Kanada hat seine Zentrale in Toronto. Im September 2018 überraschte Barrick Gold die Börsenwelt mit der Übernahme von Randgold Resources (LON:RRS). Gerade gaben die Kanadier die Vorab-Produktionszahlen bekannt. Demnach scheint das Unternehmen seine eigenen Prognosen zu erfüllen. So lag die Produktion bei 1,1 Millionen Unzen Gold und 93 Millionen Pfund Kuper, die Verkäufe lagen bei 1,09 Millionen Unzen Gold und 113 Millionen Pfund Kupfer. Barrick Gold erzielte im ersten Quartal einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 1.794 Dollar je Unze. Bei Kuper lag der Verkaufspreis im Schnitt bei 3,86 Dollar je Pfund. Der Konzern geht zudem davon aus, dass die Kosten (All-in Sustaining, AISC) im ersten Quartal rund acht bis zehn Prozent über dem vierten Quartal 2020 liegen. Darüber hinaus erwartet man bei Barrick Gold, dass die Goldproduktion im zweiten Halbjahr höher sein wird als im ersten. Der Konzern hat ein erstklassiges Goldminenportfolio mit einer grundsoliden Bilanz und ergänzt dieses stetig. Deshalb konnte man sich in den letzten Jahren darauf konzentriert, Schulden abzubauen, was die Zinskosten gesenkt hat. Das verleiht dem Unternehmen noch mehr finanzielle Flexibilität und Stärke, die es zur Zahlung einer wachsenden Dividende nutzt.

Newmont Mining Corp (NYSE:NEM). – Der Branchenprimus aus den USA
Die Newmont Mining Corp. (ISIN: US6516391066) ist mit einer Marktkapitalisierung Stand März 2021 von 42,5 Milliarden Euro und einer Goldfördermenge von 158 ,7 Tonnen in 2018 der Branchenprimus. Das Unternehmen mit Sitz in Denver, Colorado, baut genau wie sein Konkurrent Barrick Gold neben Gold auch noch Silber, Kupfer und Zink ab. Newmont betreibt unter anderem Minen in Kanada, Bolivien, Neuseeland, Australien, der Türkei Peru und Usbekistan. So verfügt der Konzern über die größten Goldreserven der gesamten Branche, die in etwa auf 94 Millionen Unzen geschätzt werden. 88 Prozent der Reserven von Newmont befinden sich in Nord- und Südamerika sowie in Australien. Newmont erwartet eine stabile Produktion von zirka 8 Millionen Unzen Goldäquivalent bis mindestens 2030, was eine Basisannahme in seinem Entwicklungsplan ist. Der amerikanische Konzern plant langfristig und legte konkrete Schritte für die für die Ressourcenentwicklung in den nächsten zwei Jahrzehnten fest. 2020 war ein sehr gutes Jahr für Rohstoffe, da die Preise inmitten von COVID-19 und wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit in die Höhe schnellten, was zu einem großen Anstieg von Umsatz, Einkommen und Cashflow bei Newmont führte. Aufgrund dieser massiven Rallye bei den Rohstoffpreisen stieg der konsolidierte Free-Cash-Flow von Newmont im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 154 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar - ein Rekord für das Unternehmen. Newmont erhöhte daraufhin seine Dividende um 250 Prozent auf 1,45 US-Dollar je Aktie.
2020 war eines der besten Jahre in der Geschichte des Goldes, da Investoren inmitten geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten in den sicheren Hafen strömten.
Anleger sollten sich immer drüber bewusst sein, dass Aktien Spekulationsobjekte sind und im Gegensatz zu physischem Gold keinen Inflationsschutz bieten.

Fonds, ETCs & Co. streuen das Risiko
Anleger, denen das Risiko in Einzelaktien zu investieren und der Rechercheaufwand zu groß sind, haben außerdem die Möglichkeit, in Fonds oder ETFs ihr Geld anzulegen. Damit lässt sich das Anlagerisiko über mehrere Unternehmen hinweg streuen. Nahezu jeder ETF-Anbieter ermöglicht heute dafür eine kostengünstige Investitionsmöglichkeit für private Anleger. Aber Achtung: In Deutschland ist es nicht erlaubt, reine Gold-ETFs aufzulegen. Gemäß den hier gültigen Richtlinien darf ein ETF nicht ausschließlich in einen einzigen Rohstoff investieren, sondern muss seine Mittel breiter streuen. Wer trotzdem in einen reinen Gold-ETF investieren will, dem bleiben also nur ausländische Gold-ETFs. Diese können zum Teil auch an deutschen Börsen gehandelt werden.

Wer sich keine Gedanken um die Lagerung seiner Edelmetalle machen möchte, kann auch in Exchange Traded Commodities (ETCs) investieren. Gold-ETCs sind Wertpapiere, die die Entwicklung des Goldpreises nachbilden. Diese Zertifikate müssen in Deutschland zu 100 Prozent mit physischem Gold hinterlegt sein. Das heißt: Der Herausgeber eines Gold-ETCs verfügt tatsächlich physisch über das Gold, das er in Form einer Schuldverschreibung als ETC anbietet.

Edelmetalle, wie Gold und Silber können auch via Contracts for Difference (CFDs) gehandelt werden. Hier besitzt der Anleger das Gold nicht physisch, sondern handelt nur das Preisverhalten des Rohstoffes und kann so sowohl an fallenden als auch an steigenden Goldpreisen partizipieren.

Fazit:
2020 war eines der besten Jahre in der Geschichte des Goldes, da Investoren inmitten geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten in den sicheren Hafen strömten. Das Edelmetall erreichte am 7. August 2020 sogar ein Rekordhoch von 2.075 US-Dollar je Unze. Es ist fraglich, ob Gold eine solche Performance wie 2020 noch einmal wiederholen werden können wird. Obwohl Gold schwächer ins Jahr 2021 gestartet ist, deutet die wirtschaftliche Großwetterlage daraufhin, dass der Goldpreis weiterhin moderat steigen wird. So bekommt das gelbe Edelmetall durch die ultralockere Geldpolitik Rückenwind. Erst jüngst hatte die FED angesichts der sich verschärfenden Corona-Pandemie signalisiert, die Konjunktur stützen zu wollen und dafür einige wichtige Notfall-Programme verlängert. Die enormen Geldsummen, die in die globalen Ökonomien gepumpt werden, ein beispielloser Anstieg der Notenbankbilanzsummen und der Staatsverschuldung schüren natürlich auch die Angst vor Inflation und steigenden Preise. Darüber hinaus sind die aktuellen Negativzinsen ein sehr starkes Argument für Gold.

Im Schatten von Gold könnte Silber zum neuen Star unter den Edelmetallen avancieren. Denn in der Regel entwickelt sich Silber in einem inflationären Umfeld besser als Gold. Hinzu kommt die starke Nachfrage aus der Industrie. Gerade für die Batterietechnik, etwa für Elektrofahrzeuge und bei der Fertigung von Solarzellen, Windkraftanlagen sowie Computerchips ist Silber essenziell. Denn Silber weißt hier die höchste thermische und elektrische Leitfähigkeit von allen Metallen auf. Das Edelmetall profitiert also maßgeblich vom Aufschwung in diesen Industriezweigen.

Admiral Markets (Admirals) bietet den Handel von einer Vielzahl von Rohstoffen via CFDs an. Man kann CFDs auf Kaffee der Sorte Arabica und auch der Sorte Robusta handeln, sowie Kakao, Baumwolle, Orangensaft (FCOJ/Frozen Concentrated Orange Juice), Rohzucker (Raw Sugar) und weißen Zucker (White Sugar). Außerdem lassen sich die Edelmetalle Gold, Silber, Platin, Palladium und auch das Industriemetall Kupfer via CFDs handeln. Alle Basiswerte lassen sich sowohl auf der Long-Seite als auch auf der Short-Seite traden. Trader beachten beim Handel nicht nur die charttechnischen Gegebenheiten, sondern auch die nicht minder wichtigen Regeln der Terminmärkte, denn Rohstoffhandel ist überwiegend Kontrakthandel. Aus diesem Grund wäre unter anderem auch die terminmarktkurve eines jeden Rohstoffes zu sichten.

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Aktuelle Kommentare

Aha, der Goldpreis könnte fallen, wenn die Aktientitel fallen, da Goldbestände verkauft werden müssen um Liquidität zu schaffen. Und im nächsten Satz heißt es dann wieder, dass der Goldpreis steigen könnte, wenn die Aktien korigieren und die Stimmung schlechter wird. Naja, letztlich regelt Angebot und Nachfragen den Preis und die Manipulation.
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