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Krieg verändert Geld

Veröffentlicht am 23.03.2022, 11:42

Die Credit Suisse (SIX:CSGN) sieht den US-Dollar als Verlierer der momentanen Krisen an.



Eine komplett neue Situation entsteht. So verweist die Credit Suisse auf die hohen geopolitischen Risiken, wobei sich der Krieg in der Ukraine in den nächsten Wochen noch verschlimmern könnte. Die Zentralbanken bekämpfen die starke Inflation. Weiter problematisch sind die erhöhten Energiepreise, welche zu einem verlangsamten Wirtschaftswachstum führen und der Inflation weiteren Auftrieb verleihen.

Zoltan, ehemaliger Beamter der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums und jetzt Anlagestratege der Credit Suisse Pozsar äußerte sich folgendermaßen: „Diese Krise ist anders als alles, was wir gesehen haben, seit Präsident Nixon 1971 den US-Dollar vom Gold ablöste – das Ende der Ära des rohstoffbasierten Geldes“. Letztendlich werde dies den US-Dollar schwächen, den Renminbi stärken, so Zoltan. Geld werde einen anderen Stellenwert nach dem Krieg haben, deshalb setze er auf Gold und Rohstoffe.

Nach dem Krieg in der Ukraine werde Geld nicht mehr dasselbe sein, sagte Pozsar und beschrieb die Geschichte der Währungsordnung von Bretton Woods. Der Anlagestratege setzt auf Rohstoffe, darunter Gold. Die Sanktionen gegen Russland können nicht die Risiken für Preis- und Finanzstabilität im Westen verringern, eher ist das Gegenteil möglich. Auch China könnte eine wichtige Rolle spielen, da die People’s Bank of China (PBOC) russische Rohstoffe kaufen kann, was wiederum die Inflation im Westen anheizen dürfte. Um das private Vermögen abzusichern, sollten Goldinvestments nicht fehlen. Da könnte ein Engagement in Karora Resources (TSX:KRR) oder Condor Gold (LON:CNDR) in Frage kommen.

Karora Resources produziert Gold in seinen Minen Beta Hunt und Higginsville in Westaustralien. Bis 2024 will das Unternehmen etwa 200.000 Unzen Gold jährlich produzieren.

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Condor Gold besitzt das La India-Goldprojekt in Nicaragua. Neueste Bohrergebnisse brachten bis zu 29 Gramm Gold je Tonne Gestein hervor.

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