Der Bergbau hat eine lange Geschichte und ist auch heute noch so wichtig wie vor vielen hunderten von Jahren. Steinkohle, Braunkohle und Eisenerz haben seit Anbeginn des Bergbaus nichts an ihrer Bedeutung verloren. Hinzu kommen allerdings neue Rohstoffe, die lange Zeit als wertlos galten oder überhaupt nicht bekannt waren.
Vor allem zwei Dinge sind es, auf die die Welt derzeit schaut: seltene Erden, benötigt zur Herstellung von Computerchips und Halbleitern und das Lithium. Benötigt wird das Letztere vor allem zur Herstellung von Akkus. Der Grund dafür ist seine erstaunliche Leitfähigkeit.
Leider ist es so, dass sich der Abbau von Lithium als erstaunlich schwer erweist. Der seltene Rohstoff liegt in nur sehr geringen Mengen in Laugen oder im Gestein vor. Extreme Mengen an Energie müssen investiert werden um geringe Mengen des neuen „weißen Goldes“ gewinnen zu können. Damit ist es leider aber noch nicht getan, denn das Lithium muss im Anschluss erst weiterverarbeitet werden, um in Batterien und Akkus verwendet werden zu können.
Der Grund für den neuen Lithium-Boom ist die angestrebte Energiewende. Während bei einem Smartphone oder bei einem Laptop nur ein paar Gramm des Lithiums benötigt werden, können es bei einem Elektroauto schnell mehrere Dutzend Kilo sein. Bedenkt man, dass für ein Kilo des Rohstoffs circa eine Tonne Gesteinsmaterial abgetragen und gemahlen werden müssen, so kann man sich die Folgen für den Bergbau gut vorstellen.
Was kann der Lithium-Boom für Privatpersonen bedeuten?
Neue und effektivere Abbaumethoden sowie bessere Akkus sind ein Grund dafür, dass die Technologie schneller denn je voranschreitet. Doch nicht nur direkt, sondern auch indirekt lässt sich von dem Wirbel um das Lithium profitieren. Rohstoffe werden schon seit jeher an den Börsen gehandelt und wer die Märkte genau beobachtet, der hat die Chance, vom Aufschwung des Lithiums zu profitieren.
Es lässt sich also sagen, dass neue Technologie und der permanente Hunger nach mehr grüner Energie beim Lithium die Preise in die Höhe treiben. Vergleichbar dazu sind die Kryptowährungen, die ebenfalls durch den technischen Fortschritt und die Erfindung der Blockchain möglich gemacht wurden.
Die beste Trading Plattform ist nur dann gut, wenn sie bei den Anlegern für Vertrauen sorgt und wenn es reale Chancen dafür gibt, dass sich ein Anlagegeschäft sicher und nicht unnötig riskant gestaltet. Mittlerweile ist es zum Glück so, dass sich viele erstklassige Plattformen zum Handel von Kryptowährungen etabliert haben. Diese bürgen für Transaktionen in Echtzeit und geringe Kosten pro Handel. Genau so muss eine moderne Plattform aufgebaut sein, die auf flexible vor allem auf schnell agierende Händler setzt. Trends passieren schneller denn je und was heute noch ein Geheimtipp ist, das ist vielleicht morgen bereits ein alter Hut.
Die Aktien der größten Bergbauunternehmen steigen und es sieht nicht so aus, als würde in den nächsten Jahren der Bedarf an Lithium geringer werden. Mehr und mehr E-Fahrzeuge werden gebaut und zugelassen, die Akkus werden größer und auch die Bereiche Schwerlast und Haushalt schielen bereits auf einen schnellstmöglichen Umstieg auf elektrische grüne Energie.
Egal, ob Kryptowährungen oder seltene Rohstoffe, wichtig ist es, denn Markt zu analysieren und auf die Zukunft zu setzen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um in die Technik von morgen zu investieren.
Dieser Artikel wurde von Michelle Sanders erstellt. Die Redaktion ist für diesen Text nicht verantwortlich