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MGX vollzieht den Schritt zu den ganz Grossen und akquiriert Lithiumsolen-Projekte

Veröffentlicht am 08.08.2018, 11:36
Aktualisiert 09.07.2023, 12:31
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Chile ist Heimat der weltweit grössten Lithiumproduzenten SQM und Albemarle

Mit mehr als 44 km2 grossen Verdunstungsbecken macht die weltweit grösste Lithiumsolenmine am Salar de Atacama im Norden Chiles das Unternehmen SQM zum grössten Lithiumproduzenten der Welt.

Heute verkündete MGX Minerals Inc. die Akquisition von 3 Lithiumsolenprojekten in Chile. Laut dem MOU ("Memorandum of Understanding") wird sich MGX mit 50% am privaten Unternehmen Chilean Lithium Salars SpA (CLS) beteiligen, eine Tochtergesellschaft von Chilean Lithium Salars Holdings Ltd. (“CLSH”), ein ebenfalls privates Unternehmen, das die 3 aussichtsreichen Lithiumsolenprojekte in Chile besitzt: Francisco Basin, Laguna Brava und Laguna Escondida.

Francisco Basin Lithiumprojekt
Das Francisco Basin Lithiumprojekt umfässt eine Fläche von 12.900 Hektar und befindet sich 30 km südlich vom Maricunga Salar, 100 km südöstlich vom regionalen Zentrum Copiapo und ist zugänglich via einem regionalen Highway und funktionstüchtigen Strassen.

Historische Arbeiten waren auf Hydrologie-Studien beschränkt, bis CLSH im Januar 2018 mit Solenprobenahmen auf dem Grundstück begann. Diese Proben bestätigten das Vorhandensein von Lithiumanreicherungen in den Solen direkt an der Erdoberfläche. Im Mai wurde eine 2,5 Liter Probe nahe dem südlichen Ufer von der Northern Lagoon entnommen (siehe Laborergebnisse in der Tabelle 1). Im April wurde eine Geophysik-Messung abgeschlossen, um 2 Zonen mit starker Leitfähigkeit und signifikanter Grösse zu definieren. Die vulkanischen Gesteine, die um die Northern Lagoon vorkommen, haben wahrscheinlich als Quelle für die Lithiumanreicherung im Becken fungiert. Der Francisco Basin Salar befindet sich inmitten einem verwerfungsgebundenen Becken direkt südlich vom Copiapo Vulkan. Das Becken ist geschlossen und entwässert ein grosses Gebiet, wobei der Salar der niedrigste Punkt für die Entwässerung sein dürfte.

Laguna Brava Lithiumprojekt
Der Laguna Brava Salar ist geologisch gesehen sehr aussichtsreich für Lithiumsolen. Vulkanische Gesteine in der Nähe waren wahrscheinlich für die Lithiumanreicherung im Becken verantwortlich, wobei auch aktive Thermalquellen vorhanden sind. Historiche Probenahmen indizierten eine signifikante Lithiumanreicherung. In der Nähe vom Laguna Brava Salar beinhaltet die Akquisition auch weitere Konzessionsgebiete wie Lagunas del Gilguero und der südliche Rand vom Piedra Parada.

Im Dezember 2017 bohrte CLSH insgesamt 4 Löcher im Süden des Salars, um tieferliegende Wasserschichten (sog. Aquifer) zu testen (siehe Bohrstandorte auf der untenstehenden Karte), wobei 2 Bohrungen die Zieltiefe von 120 m erreichten und 2 Löcher aufgrund von starkem Wassereinlauf abgebrochen werden mussten. Die Laborergebnisse bestätigten das Vorhandensein von Lithium unterhalb der Erdoberfläche:



Standorte der Bohrungen bei Laguna Brava.

Im Februar 2018 schloss CLSH Geophysik-Messungen (Elektromagnetik and Gravität) ab und es konnten starke Leitfähigkeiten in Tiefen ab 100 m ausgemacht werden. Interessanterweise kam heraus, dass die zuvor gebohrten 4 Löcher in einem Gebiet mit relativ niedriger Leitfähigkeit abgeschlossen wurden. Somit dürften künftige Bohrungen in Zonen der starken Leitfähigkeit entsprechend höhere Lithiumgehalte erzielen.

Laguna Escondida Salar Lithiumprojekt
Das Laguna Escondida Projekt befindet sich etwa 200 km ost-nordöstlich von der regionalen Hauptstadt und ist zugänglich via einem Highway, der 10-15 km vom Grundstück entfernt ist.

Regionale Geologie

Das neu akquirierte Projektportfolio befindet sich innerhalb der Central Volcanic Zone im Vorgebirge der Anden im Osten von Chile. Alle Projekte liegen in Höhen von mehr als 4.000 m. Die Geologie dieser Region, genau wie der Rest von Chile, wird von einer Subduktionszone unter dem gesamten Land dominiert, die auch für die Entstehung der Anden verantwortlich war und ältere Gesteine intensiv deformierte, wobei auch vulkanische Aktivitäten entstanden, die als Lithiumquelle wahrscheinlich sind.


Standorte der Projekte Laguna Brava, Francisco Basin und Laguna Escondida.

MOU-Vertragsbedingungen
Um einen Anteil von 50% von CLS zu übernehmen, hat sich MGX bereiterklärt, Zahlungen von insgesamt $1,5 Mio. USD an CLSH zu tätigen. Die ersten $100.000 werden in Cash bezahlt, während der Rest der Zahlungen in Aktien von MGX bezahlt wird, sodass CLSH vom Aufwertungspotential der MGX-Aktien überzeugt ist und lieber Aktien als Cash verlangt. MGX hat sich zudem dazu bereiterklärt, insgesamt $2 Mio. USD in die Exploration zu investieren und eine NI43-101-konforme Ressourcenschätzung bei mindestens einem Projekt abzuschliessen, und zwar innerhalb von 20 Monaten nach der effektiven MOU-Unterzeichnung. MGX wird als Projektbetreiber fungieren und Herrn Aldo Boitano (aktueller Projektmanager von CLS) als Projektmanager ernennen, um an der Seite von Kura Minerals zu arbeiten. CLS wird sich ebenfalls an sämtlichen Ausgaben mit 50% beteiligen. MGX behält sich das Recht vor, als Dienstleistungsbereitsteller von Ingenieursarbeiten, einschliesslich dem Bau und/oder der Beschaffung einer Solenverarbeitungsanlage, zu fungieren, um seine schneller Lithiumextraktionstechnologie einzusetzen.

Schlusspunkt
Nur 2 Wochen nachdem MGX den Schritt zum "Lithium-Dreieck" nach Süd-Amerika gemacht hat und in Argentinien ein Projekt am Salinas Grandes akquirierte, macht der angehende Lithiumproduzent heute erneut bedeutende Akquisitionen in Chile.

Da Chile die Heimat der weltweit grössten und reichhaltigsten Lithiumsolenlagerstätten ist, verwundert es nicht, dass nur diejenigen Projekte mit enormer Grösse und extrem hohen Lithiumgehalten eine Chance zur Minenentwicklung haben, da diese typischerweise grosse und kostspielige Verdunstungsbecken ("evaporation ponds") benötigen. Aus diesen Gründen wurden kleinere Projekte mit niedrigeren Gehalten bisher vernachlässigt.

Solenproben im Francisco Basin zeigten Gehalte von mehr als 350 ppm Lithium mit Spitzenwerten von 694 ppm Lithium, wobei nur geringe Verunreinigung in Form von Magnesium und anderen Elementen vorherrscht. Bohrungen bei Laguna Brava zeigten durchschnittlich 185 ppm Lithium mit erhöhten Gehalten an Magnesium und anderen Verunreinigungen. Obwohl sich beide Projekte zu diesem Zeitpunkt des Lithiummarktes wohl nicht für die traditionelle Verarbeitungsmethode via Verdunstungsbecken qualifizieren würden, dürften sie sich in perfekter Manier für die schnelle Lithiumextraktionstechnologie von MGX eignen, denn die Lithiumgehalte sind in Alberta/Kanada (wo die Technologie derzeit kommerziell in Betrieb genommen wird) viel niedriger und die Verunreinigungen viel höher.

Laut USGS (US Geographical Survey) beheimatet Chile die grössten Lithiumreserven der Welt. Was Chile jedoch so besonders macht, ist nicht nur, dass das Land sehr grosse und aussergewöhnlich hochgradige (durchschnittlich 2.700 ppm) Lithiumsolenlagerstätten nahe der Erdoberfläche besitzt, sondern auch, dass die Atacama Wüste zu den weltweit trockensten Wüsten gehört. Das extrem trockene Klime ermöglicht sehr hohe Verdunstungsraten, da jährlich nur wenige Millimeter an Niederschlag typisch sind. Die Kombination dieser günstigen Bedingungen machen Chile zu dem Lithiumproduzenten mit den weltweit niedrigsten Produktionskosten. In Bezug auf Lithiumproduktion "ist Chile wie der Gold-Standard", sagt Brian Jaskula, ein Rohstoffspezialist von USGS.

Allerdings ist auch in Chile nicht alles Gold, was glänzt. Denn Chile hat ein ernsthaftes Problem: Wasser. Da die Atacama Wüste zu den trockensten Regionen der Welt gehört, hat die Lithiumproduktion mittels Verdunstungsbecken direkte und zunehmend dramatische Auswirkungen auf die Wasserreserven. Die Konsequenz ist, dass der Grundwasserspiegel sinkt, sodass Flüsse und Feuchtgebiete zunehmend von der Landkarte verschwinden. Eine weitere Nebenwirkung der Lithiumproduktion via Evaporationsbecken ist die Kontaminierung des Trinkwassers.

Laut Financial Times:
Eduardo Bitran, der Chef der Regierungs-Wirtschaftsentwicklungsagentur CORFO, ist für die Verpachtung und Produktionsquoten aller Salare in Chile verantwortlich. "Wir, die Besitzer der Salare, möchten eine Allianz (DE:ALVG) für den Abbau in der Atacama Wüste mit Unternehmen machen, welche die Gesetze beachten und sich gemäss internationalen Standards verhalten." Als weltweit günstigster Produzent von Lithiumcarbonat könnte Chile eine Rolle im Lithiummarkt übernehmen, die ähnlich der Rolle von Saudi Arabien im Ölmarkt ist – ein Vergleich, mit dem Bitran übereinstimmt. Er sagt, dass der Markt verstehen solle, dass Chile willig sei, mehr zu produzieren, wobei er keinen Lithiumpreiskollaps sehen möchte. Chiles beste Strategie ist es seiner Meinung nach, "die Preise auf einem vernünftigem Niveau zu halten, den Markt mit entsprechendem Angebot zufriedenzustellen und der Automobilindustrie ein Zeichen zu geben, dass wir ausreichendes Angebot haben und dass sie sich auf Lithiumbatterien verlassen können".

Laut Bloomberg:
Während SQM glaubt, dass das Lithiumgeschäft "noch eine ganze Weile anhalten wird", bestätigt der CEO Patricio de Solminihac, dass SQM immer ein Auge auf die nächste grosse Entwicklung haben muss. Zu der Natur von bahnbrechenden Technologien gehört, dass "diese aus dem Nichts kommen und unglaublich schnell entwickelt werden", sagt er. "Die Atacama ist weiterhin der grösste Wohlstandslieferant für Chile", sagt Sergio Gonzalez, ein Historiker an der Tarapaca Universität, der 2014 den Nationalgeschichtspreis des Landes gewann. "Es gibt immer das Risiko der Substitution, doch das Problem kommt erst auf, wenn das Land nicht genug in Technologie investiert, um die Industrie zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu schaffen." SQM investiert gerade $525 Mio., um seinen Lithiumoutput in Chile bis Anfang 2021 zu vervierfachen, während das US-Unternehmen Albemarle Corp. rund $500 Mio. dieses Jahr investiert, um seine Produktion in Chile und China zu expandieren, wobei auch eine neue Mine in Australien gebaut wird.

Obwohl Chile mit einem Anteil von 52% die weltweit grössten Lithiumreserven besitzt, produzierte das Land 2017 nur 14.100 t Lithiummetall (entspricht 75.012 t LCE bzw. Lithium Carbonate Equivalent), aus welchen Gründen ihr Marktanteil auf 32,8% von 37,6% im Jahr 2016 einbrach. Australien hat Chile mittlerweile als grösster Lithiumproduzent überholt. Laut Mining.com glauben jedoch sowohl die chilenischen Behörden als auch Analysten, dass diese Situation nur eine Momentaufnahme sei, da die Regierungsagentur CORFO Anfang des Jahres einen Deal mit SQM gemacht hat, wonach SQM erlaubt wird, seine Expansionspläne umzusetzen und die Produktionskapazität von 48.000 auf 70.000 t LCE dieses Jahr zu erhöhen, gefolgt von 120.000 t nächstes Jahr und 180.000 t im Jahr 2021 (siehe auch SQM Juli 2018 Update).

Da Chile ihre Lithiumproduktion um ein Vielfaches während den nächsten 3 Jahren steigern will, stellt sich die Frage, wie dieses Ziel erreicht werden soll, und vor allem zu welchem Preis, da die chilenische Umwelt schon jetzt den Eindruck verleiht, erschöpft zu sein. Umweltschützer sagen, dass eine Überbeanspruchung vom Salar de Atacama eine Umweltkatastrophe verursachen kann, wobei die chilenische Regierung den Einfluss von lokalen Gemeinden und Umweltschützern sehr gut kennt.

Neue Verarbeitungstechnologien, wie die von MGX, würden den Schaden und Aufschrei begrenzen, und könnten die ambitionierten Produktionsexpansionspläne erst möglich machen. Aus diesen Gründen lautet die Mission von MGX, seine preisgekrönte schnelle Lithiumextraktionstechnologie direkt neben den grössten Lithiumproduzenten der Welt einzusetzen – um eine nachhaltige, umweltfreundliche Niedrigkosten-Greentech-Lösung bereitzustellen, sodass Unternehmen und Ländern wie Chile ermöglicht wird, die erwartete hohe Nachfrage in den kommenden Jahren überhaupt bedienen zu können.

Mit Lithiumprojekten in der kanadischen Öl- und Gashochburg Alberta, die derzeit in die kommerzielle Produktion geführt werden, sowie dem neuen Projekt in den USA nahe der Gigafactory von Tesla (NASDAQ:TSLA) in Nevada und dem jüngst bekanntgegebenen Projekt in Argentinien, expandiert MGX strategisch gesehen sinnvoll, um in den wichtigsten Lithiumproduktionsregionen der Welt zum führenden Technologiebetreiber und ggf. -bereitsteller zu werden, und selber zu einem bedeutenden Lithiumproduzent aufzusteigen, wobei die patentierte Technologie schon bald zum weltweiten "Gold-Standard" für die schnelle Lithiumextraktion und Wasseraufbereitung aufsteigen könnte.



Geplante Expansionsprojekte werden nur selten im vollen Ausmaß eingehalten bzw. realisiert (modifiziert nach einer Präsentation von Orocobre vom 31. Mai 2017)

Technische Perspektive

Der Aktienkurs von MGX Minerals Inc. an der kanadischen Heimatbörse konnte soeben auf einer starken Unterstützungszone bei $0,80 halten, von wo aus mit einem neuen Aufwärtstrend gerechnet werden kann. Da es sich technisch gesehen seit 2017 um eine sog. Dreiecksformation handelt, hat die Auflösungsbewegung aus dem Dreieck (sog. Thrust) das Ziel, den widerständigen Hochpunkt des Dreiecks (ca. $2,80) in eine neue Unterstützung umzuwandeln, damit daraufhin ein neuer und nachhaltiger Aufwärtstrend beginnen kann. Die Begleitindikatoren deuten ebenfalls auf einen neuen Aufwärtstrend hin und indizieren eine günstige Kaufgelegenheit, da eine entsprechende Trendumkehr unmittelbar bevorsteht.

Unternehmensdetails

MGX Minerals Inc.
#303 - 1080 Howe Street
Vancouver, BC, Canada V6C 2T1

Aktien im Markt: 122.655.926

Kanada Symbol (CSE): XMG
Aktueller Kurs: $0,79 CAD (07.08.2018)
Marktkapitalisierung: $97 Mio. CAD

Deutschland Symbol / WKN (Tradegate): 1MG / A12E3P
Aktueller Kurs: €0,522 EUR (07.08.2018)
Marktkapitalisierung: €64 Mio. EUR

Disclaimer: Bitte lesen Sie die vollständigen Disclaimers in beiden vollständigen Research Reports als PDF auf der Webseite von Rockstone Research, da fundamentale Risiken und Interessenkonflikte vorherrschen. Der Autor, Stephan Bogner, hält Aktien von MGX Minerals Inc. und wurde von Zimtu Capital Corp. für die hiesigen Ausführungen bezahlt, welches Unternehmen ebenfalls Aktien von MGX Minerals Inc. besitzt.

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