Das Thema Handelsstreit mit China und die Streitigkeiten innerhalb der deutschen Regierung haben dem Dax gestern ordentlich zugesetzt. Dabei ist im Handelsverlauf die Marke von 12.100 Punkten in den Fokus der Händler gerückt. Bricht diese wichtige Schwelle könnte das weitere Verkäufe nach sich ziehen.
- EURSGD -
Innerhalb der tiefen Korrektur im aktuellen Aufwärtstrend ist gestern ein erstes Indiz für die Umkehr der Nachfrage ersichtlich geworden. Setzt sich die Tendenz weiter steigender Kurse direkt fort, dann würde das den Beginn der neuen Bewegung in Richtung des Trendhochs um 1,59560 SGD bedeuten. Anlaufpunkte auf dem Weg dorthin stellt das Hochs der Mittwochskerze um 1,58989 SGD dar. Im Falle eines Unterschreitens des Tagestief von gestern, könnte eine tiefergehende Korrektur zunächst die Tagestiefs um 1,56832 SGD bzw. 1,56554 SGD ansteuern.
- NZDCHF -
Die Kurse der FX-Paarung sind gestern innerhalb einer mittlerweile sehr weit gelaufenen Abwärtsbewegung im Bereich eines langfristigen und mehrfach getesteten Support-Levels angekommen. Findet innerhalb dieser Region erneut ein Rebound statt, könnten die Kurse kurzfristig in Richtung der höhergelegenen Tageshochs um 0,67970 CHF, 0,68114 CHF und 0,68403 CHF ansteigen. Eine weitere Ausdehnung des Abwärtsdrucks macht im Gegenzug ein Anlaufen der im Wochenchart ersichtlichen Unterstützungen um 0,67326 CHF oder auch 0,66350 CHF opportun.
- USDDKK -
Der Widerstand im Kurslevel um die Marke von 6,44719 DKK macht dem Währungspaar derzeit in seinen Bemühungen um weiter steigende Preise sehr zu schaffen. Wenn es der Markt schafft, diesen Bereich nachhaltig nach oben zu durchbrechen, ist der Weg in die nächsten Widerstandsbereiche um 6,53240 DKK, 6,57430 DKK, 6,69164 DKK frei. Sollten hier allerdings die Verkäufer erneut das Ruder in die Hand nehmen, ist ein Anlaufen der tieferen Unterstützung um 6,36960 CHF nicht auszuschließen.
Risikohinweis: Mit dem Handel von FX und CFDs auf Margin riskieren Sie Ihr investiertes Kapital zu verlieren.