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Man denke darüber nach, weitere Anteile an kleineren Bergbaufirmen und ihren Projekten zu übernehmen, ganz besonders sollte sich beim Goldpreis ein Abwärtstrend ausbilden. Nach Ansicht von Randgolds CEO Mark Bristow nämlich sind die kleineren Gesellschaften am stärksten von einem niedrigen Goldpreis betroffen. Der führe dazu, dass Finanzierungen schwierig zu haben seien und Projekte auf Eis gelegt werden müssten.
Größere, etablierte Unternehmen würden sich so die Möglichkeit eröffnen, Beteiligungen zu günstigen Kursen zu erwerben. Und Randgold hat solche Deals schon abgeschlossen. So erwarb man beispielsweise das Recht, durch Exploration die Mehrheit am KWR Iron-Projekt der kanadischen Kilo Goldmines (02K) (WKN A0X8JV) in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) zu erlangen.
Darüber hinaus hat Randgold sich mit Goldstone Resources (GVL) (WKN A0B664) bei der Erkundung des Sangola-Projekts im Senegal zusammen getan.
Nach Ansicht von Bristow, dessen Unternehmen Minen in Mali, der Elfenbeinküste und der DRC betreibt, dürften größere Produzenten mit einer vollen Kriegskasse, die solche Chancen nutzen, am Ende besser dastehen als die Konkurrenz.
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