Der Strom exzellenter Bohrergebnisse vom Goldprojekt Giro der australischen Burey Gold (AX:BYR) (WKN A0LC1M) reißt nicht ab. Bis zu 12,44 Gramm Gold pro Tonne erbohrt man auf der Bruchzone Kebigada unter anderem – und entdeckt dort eine neue, signifikante Vererzungszone!
Burey liegen jetzt die Ergebnisse zweier zusätzlicher Diamantkernbohrungen auf der Kebigada-Zone vor, mit denen man eine zweite Vererzungszone entdeckte. Zu den besten Ergebnissen gehörten dabei:
- 21,0 Meter mit 6,06 Gramm Gold pro Tonne (g/t Au) ab der Oberfläche, darunter
- 7,0 Meter mit 12,44 g/t Au und 10.0m mit 3,55 g/t Au,
- 69,6 Meter mit 1,67 g/t Au, darunter 39 Meter mit 2,3 g/t Au sowie
- 8,89 Meter mit 2,0 g/t Au inklusive 4,32 Meter mit 3,87 g/t Au.
Mit dem aktuellen Bohrprogramm will Burey bestätigen, dass sich die Vererzung und deren Gehalte auf der Kebigada-Zone in der Tiefe fortsetzen, was mit den bisherigen Bohrungen, die Vererzung bis in eine Tiefe von 160 Metern nachwiesen, bereits eindrucksvoll gelang.
Darüber hinaus hat man auf Kebigada ein weiteres Bohrloch bis in eine Tiefe von 359 Metern vorangetrieben. Zwei weitere Bohrungen auf der Giro-Ader mit einer Gesamtlänge von 310 Metern, sowie ein Bohrloch auf dem Peteku-Ziel (100 Meter) und vier Bohrungen auf dem Adoku-Gebiet mit insgesamt 579 Meter Länge sind zudem bereits fertig gestellt.
Nun hat Burey zudem Bohrungen auf Mangote aufgenommen, einer breiten Abbruchzone unter einer Tagebaugrube aus der belgischen Kolonialzeit, wo historische Bohrungen Gehalte von bis zu 485 Gramm Gold pro Tonne erbracht hatten. Mit zwei weiteren Bohrungen von zusammen rund 200 Metern Länge wird dann die aktuelle Phase des Diamantkernbohrprogramms auf Giro abgeschlossen.
Sobald die Ergebnisse all dieser Bohrungen vorliegen, wird Burey in der Lage sein, das Vererzungspotenzial auch auf den anderen Zielen – neben Kebigada –, die in der Vergangenheit von den Belgiern und aktuell von lokalen Goldschürfern ausgebeutet wurden, besser einzuschätzen. Dann kann man entscheiden, welche Ziele vorrangig weitere Arbeiten rechtfertigen.
Darüber hinaus wird das Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Wochen die Ergebnisse der Bodenproben, die den gesamten 30 Kilometer langen Strukturkorridor abdeckten, erhalten. Aussichtsreiche Goldanomalien sollen dann mit detaillierterer Beprobung und günstigeren Rückspülbohrungen genauer untersucht werden, um so die Quelle der Vererzung aufzuspüren, was zu neuen Entdeckungen führen könnte.
Laut Burey-Chairman Klaus Eckhof bestätigen die Ergebnisse der Diamantkernbohrungen, dass das Giro-Projekt sich zu einem großen Gold-Camp in unmittelbarer Nähe der Weltklassemine Kibali von Randgold Resources (LON:RRS) (WKN A0B5ZS) und AngloGold Ashanti (WKN 164180) entwickelt. Angesichts der zahlreichen historischen Minen und der jüngsten Neuentdeckungen innerhalb des Strukturtrends geht Herr Eckhof davon aus, dass man dort noch auf Jahre hinaus neue Bohrziele generieren kann.
Im Interview mit Goldinvest.de hatte Herr Eckhof vor Kurzem bereits erklärt, dass er das Potenzial der Liegenschaft angesichts dessen bei 5 bis 10 Mio. Unzen Gold sieht, sodass die Erfolgsgeschichte von Burey sich noch lange fortsetzen dürfte. Das Interesse der großen Nachbarn ist jedenfalls schon einmal geweckt. Im Goldinvest.de-Interview erklärte Bureys-Chairman ebenfalls, dass man bereits Gespräche mit dem Kibali-Betreiber Randgold geführt habe.
Goldinvest.de-Interview Burey Gold, März 2016
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