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Ziel der Anlagepolitik ist es, bei Beachtung des Risikogesichtspunktes eine möglichst attraktive Rendite zu erwirtschaften. Mehr als 50 Prozent des Fondsvermögens werden in verzinsliche Wertpapiere angelegt, die auf Euro lauten; auf die vorgenannte Bestandsgrenze werden Derivate nicht angerechnet. Der Anteil der Wertpapiere, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassen oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, die auf Fremdwährung lauten, darf zusammen 25 Prozent des Wertes des Fondsvermögens nicht übersteigen. Aus der Ausübung von Options- und Wandlungsrechten hervorgegangene Aktien sind unverzüglich interessewahrend zu veräußern. Die in Pension genommenen Wertpapiere sind auf die Anlagegrenzen anzurechnen. Geschäfte, die folgende Finanzinstrumente zum Gegenstand haben, dürfen nicht abgeschlossen werden: Aktienindex-Terminkontrakte sowie Optionsrechte auf Aktienindizes und Aktienindex-Terminkontrakte.
Name | Titel | Seit | Bis |
---|---|---|---|
Steffen Quast | - | 2018 | Aktuell |
Andreas Helmrich | - | 2012 | 2018 |
Thomas Schneider | - | 2009 | 2012 |
Dietmar Zantke | - | 2001 | 2009 |
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