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EU-Gericht- Verbot der Übernahme von TNT durch UPS war rechtswidrig

Veröffentlicht am 07.03.2017, 10:55
Aktualisiert 07.03.2017, 11:01
© Reuters. A courier van of UPS is seen in front of the head office of TNT in Hoofddorp

Brüssel (Reuters) - Das Gericht der Europäischen Union hat das von der EU-Kommission verhängte Verbot der Übernahme des niederländischen Paketdienstes TNT Express (OTC:TNTEF) durch den US-Rivalen UPS aufgehoben.

Die Brüsseler Behörde habe bei der Überprüfung des Kaufs UPS nicht genügend Gelegenheit gegeben, sich angemessen zu verteidigen, urteilte das zweithöchste Gericht der EU am Dienstag. So sei in einer Analyse ein Modell von der EU-Kommission herangezogen worden, das während des Verfahrens nicht erörtert worden sei. (Az: T-194/13)

Die EU-Kommission hatte das Geschäft Anfang 2013 unter anderem mit der Begründung untersagt, dass nach dem Zusammenschluss auf einigen Märkten neben UPS nur noch der Deutsche-Post-Paketdienst DHL übrig geblieben wäre. Das hätte wahrscheinlich zu Preissteigerungen und damit einem Nachteil für die Kunden geführt.

Nach dem Verbot aus Brüssel war bei TNT der UPS-Rivale Fedex (NYSE:FDX) zum Zuge gekommen. Diese Übernahme wurde durch die EU-Kommission voriges Jahr genehmigt. Das EU-Gericht urteilte nicht über eine mögliche Entschädigung für UPS.

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