Berenberg hat am Mittwoch seine Bewertung der Aktien von Smith & Nephew PLC (LON:SN:LN) (NYSE: SNN) von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft. Gleichzeitig senkte die Investmentbank ihr Kursziel von 14,50£ auf 10,50£. Diese Entscheidung folgte auf den enttäuschenden Handelsbericht von Smith & Nephew für das dritte Quartal in der vergangenen Woche.
Der Bericht offenbarte, dass trotz eines Wachstumsanstiegs im US-Orthopädie-Geschäft im dritten Quartal die Leistung hinter der der Konkurrenz zurückblieb. Darüber hinaus sieht sich das Unternehmen mit zunehmenden Schwierigkeiten in China konfrontiert, was zu Herabstufungen der Prognosen für die Jahre 2024 und 2025 geführt hat.
Der Analyst von Berenberg äußerte Bedenken hinsichtlich der Aussichten auf eine finanzielle Verbesserung von Smith & Nephew im kommenden Jahr. Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Turnaround-Plans des Unternehmens lässt der langsame Fortschritt Zweifel an der potenziellen Wirkung der 12-Punkte-Strategie des Managements auf mittlere Sicht aufkommen.
Smith & Nephew arbeitet zwar an einer Erholungsstrategie, aber das jüngste Handels-Update deutet darauf hin, dass das Tempo der Erholung hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Einschätzung des Analysten spiegelt die Unsicherheit über die Fähigkeit des Unternehmens wider, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und seine finanzielle Leistung nachhaltig zu verbessern.
Infolge dieser Entwicklungen signalisiert Berenbergs überarbeitete Position zu Smith & Nephew nun eine vorsichtigere Haltung hinsichtlich der Aktienaussichten. Die deutliche Reduzierung des Kursziels von 14,50£ auf 10,50£ reflektiert die Neubewertung des Unternehmenswerts durch die Investmentbank angesichts der genannten Probleme.
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